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Emmanuel Tussore
Der Produktionsprozess der Aleppo-Seife ist bereits seit dem Altertum bekannt. Er wurde in der Levante erfunden, in der Gegend um Aleppo, das damals eine der grössten Städte in der Region war. Emmanuel Tussore bildet aus dieser fragilen und knetbaren Materie Skulpturen, die er anschliessend fotografiert. Durch diesen Verarbeitungsprozess wird die Aleppo-Seife zum Symbol für eine brutale zerstörerische Macht. Die Ruinen, die dabei entstehen, erzählen von Fehlen, Verlust, Exil, und beschäftigen sich mit Fragen nach menschlichen Werten. Tussore taucht in die Geschichte ein, um aktuelle Probleme anzusprechen und zeigt eine Weltsicht, in der das Verschwinden eine zentrale Rolle spielt.
Herstellungsjahr: 2017
Sheeps Don’t Forget a Face
Morgane Denzler
While Dreaming
David Gagnebin-de Bons
The Bliss of Conformity
Yingguang Guo
Cosmic Surgery
Alma Haser
Experimental Relationship
Pixy Liao
Hochwasser, Sturm, Orkan,
Myriam Ziehli
Liquid Panic
Augustin Rebetez
Social Printer
Romain Roucoules
Mundus
Marion Tampon-Lajarriette
Piegeception
Andrea Marioni
Camera(s)
Maxime Genoud
#Blue-Screen Temple
Mathieu Merlet Briand
No Blackout
Marc Renaud
We Call It Home
Soleil Noir
Thibault Brunet
False Positives
Esther Hovers
State of Shame
Indre Urbonaite
Repro
Matthias Gabi
Repro
Matthias Gabi
Women with Binoculars
Enrique Muñoz García
Das Eine im Anderen
Luzia Hürzeler
Formed Waters
Fabian Hugo
Untitled
Lisette Appeldorn
Sequences of Truth and Deception
Vanja Bucan
Seeing science
SNF-Wettbewerb für Wissenschaftliche Bilder
Enjeux et perspectives
Enquêtes photographiques
An Answer to Women with Binoculars
Schule für Gestaltung Bern und Biel
