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Journées photographiques de Bienne, 3.–26.5.2024

«Que faire, quand l’image est faite, sinon la défaire?»
École Cantonale d’Art du Valais (ECAV)

An der ECAV werden den Studierenden sowohl im Rahmen des Bachelor Studiums für visuelle Kunst als auch im Rahmen des Nachdiplomstudiums zum Master of Art in Public Sphere (MAPS) Möglichkeiten geboten, für eine Forschungsarbeit fotografische Mittel einzusetzen. Diese Mittel sind heute sehr reich und vielfältig. Die Forschungsarbeit wird – im Gefolge der aus den 70er-Jahren stammenden konzeptuellen Ansätze – sehr häufig eingesetzt, um eine kritische Distanz zur eigenen Realitätswahrnehmung einzunehmen, um sein Lebensumfeld und die historischen, sozialen und kulturellen Gegebenheiten, die uns prägen, zu hinterfragen.

Für nicht wenige der Studierenden war die Auseinandersetzung mit dem Thema der Bieler Fototage («Nicht-Ort») so etwas wie eine Initialzündung und hat neue Fragestellungen und Perspektiven hervorgebracht. Die Studierenden sind dem Aufruf zahlreich gefolgt, sie fühlten sich be- und getroffen.

Françoise Brunner, Marie Sacconi

Katalog

Informationen
Die von der ECAV gezeigten Bilder umfassen Arbeiten von Studierenden aus beiden
Ausbildungsgängen: Bachelor 1. Jahr: Nicolas Leverington; Bachelor 2. Jahr: Marie Girard, Aude Haenni, Danielle Kleinmann; Diplomierte 2006: Samuel Dématraz, Nicolas Picard; Nachdiplomstudium: Cécile N’Duhirahe, Katherine Oggier

 

 

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