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Journées photographiques de Bienne, 3.–26.5.2024

Photographes en herbe
Photographes en herbe

Ausstellung des Oberstufenzentrums Châtelet, Biel
12 Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 13 und 16 Jahren zeigen unter der Leitung von Francis Boillat eine überraschende Ausstellung über die Bewegung und die Mobilität. Ihre Arbeiten wurden im Rahmen einer Studienwoche Ende Juni 2005 realisiert.

Der Würfel Camera obscura (1. Projekt)
Zuerst fertigten die Schülerinnen und Schüler alle ihre eigene kleine (9 x 9 cm), quadratische Camera obscura an. Parallel dazu wurden sie angehalten, das Thema Mobilität aufzugreifen, indem sie für ihre selbstgebaute Kamera einen geeigneten Standort suchen und dort in sechs Richtungen (entspre¬chend den Seiten eines Würfels resp. der Camera obscura) ein Bild aufnehmen. Die so enstandenen 6 Negative im Format 9 x 9 cm wurden anschliessend gescannt, invertiert und mit Hilfe eines Bild¬bearbeitungsprogramms gestaltet. Die Schülerinnen und Schüler machten so erste Erfahrungen mit entsprechenden Technologien, ohne dabei auf eine traditionelle Kamera zurückgreifen zu müssen. In der Ausstellung sind die aufgehängten Würfel-Kameras mit den jeweils dazugehörigen, vergrösserten Positiv-Bildern zu sehen.

Die Mobilität als abstrahiertes Objekt (2. Projekt)
«Bewaffnet» mit Digitalkameras haben die Schülerinnen und Schüler die Umgebung der Schule durchstreift auf der Suche nach Objekten, die in Verbindung gebracht werden mit Mobilität. Einmal gefunden, wurden Details der Objekte fotografiert. Von den Bildern wurden schliesslich deren sechs ausgewählt, die im Hinblick auf die Ausstellung bearbeitet und verfremdet wurden.

Ausstellung der Sekundarschule des Bas-Vallon, Corgémont
12 Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 15 und 16 Jahren arbeiteten unter der Leitung von Christian Rossé allein oder in kleinen Gruppen an verschiedenen Projekten, welche die Mobilität ins Zentrum stellten.

Dabei wurden zahlreiche Aufnahmen in unterschiedlichen Umgebungen (Stadt, Land) gemacht, die dann im Studio bearbeitet wurden und Ausdruck einer Welt sind, in der die Jugendlichen leben: eine spannende Mixtur aus Kino, Sport und Lebensfreude.

Die Palette der Sujets ist breit gestreut und geht vom Portrait («mon œil!») über eine Sport- und Freizeitleidenschaft («Ich und mein Rollbrett»), den Schaufensterbummel («Ohne Unterlass folge ich den Fenstern») und den Bahnhofplatz («ein bewegter Platz») bis hin zum Phänomen der Schwerelosigkeit («Duo fluo»).

Das Resultat: eine farbenprächtige Explosion…

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