Anlässlich ihres zehnjährigen Jubiläums stellen die Bieler Fototage den Menschen ins Zentrum der Ausstellungen. Einen Menschen, der im Zeitalter von Genmanipulationen und unter der harten Forderung nach Effizienz immer stärker seine Einheit und Mitte verliert. Die FotografInnen gehen der körperlichen und der seelischen Identität von Personen nach, die sich vor die Objektive begeben haben. Manchmal stehen die Fotografinnen und Fotografen auch selbst vor der Linse und geben damit Einblicke in ihre eigene Identität. Manchmal konzentriert sich das Interesse auf einen bestimmten Körperteil, ein Detail, das symptomatisch für den ganzen Körper steht. Auch dem Leben in der Gemeinschaft geben die Künstlerinnen und Künstler Raum und Bild, und zwar mittels Gesellschaftsreportagen, sei es im Rahmen der Familie oder einer Schule.
Im September ergreifen 57 FotografInnen von Biel Besitz. Die Bilder sind an 13 Orten zu sehen, z.T. sogar unter freiem Himmel, vom Bahnhof über die Museumsmeile bis in die Altstadt.
Die Ausgabe 2005 ist dem Thema Mobilität gewidmet. Zahlreiche Projekte «unter freiem Himmel» laden Besucherinnen und Besucher zu Entdeckungsspaziergängen ein. Unter anderem wird entlang der Schüss auch eine visuelle Promenade eingerichtet. Die Zusammenarbeit mit Bieler Institutionen wird weitergeführt: Gezeigt wird die Ausstellung «Das Gesicht bewahren – « Conservez ce visage!», in der Bilder aus ehemaligen Fotoateliers oder -geschäften gezeigt werden. Eine Strasse in Biel wird (wieder) auf den Namen «Fotografengässchen» (um)getauft. Es werden weitere externe Partnerschaften in der Schweiz und im Ausland eingegangen: Die Ausstellung wird in reduzierter Form im Haus für Kunst Uri in Altdorf, am Fotofestival in Maputo (Moçambique) und, Zukunftsmusik, 2007 in am Photo Market Workshop in Johannesburg (Südafrika) gezeigt.
Die 23. Ausgabe der Bieler Fototage thematisiert reale und virtuelle Überflutungen, die unsere heutige Gesellschaft kennzeichnet. In der digitalen Welt bezeichnet das englische Wort «flood» die Überflutung des Netzes und der Foren bis zu deren Unbrauchbarkeit. Tag für Tag teilen über 4 Milliarden Internetnutzer – bewusst oder unbewusst – eine Vielzahl von Informationen. Dieser Datenfluss, der uns überfordert und dessen Auswirkung auf unsere Gesellschaft nicht lenkbar ist, bietet auch Entwicklungschancen für das Individuum und für die Gemeinschaft.
Inszenierte Fotografie zwischen Kunst und Theater.
Der Begriff der Inszenierung stammt aus dem Theater. Er meint, dass auf einer Bühne ein Geschehen für ein Publikum zubereitet wird. Darin wird die Handschrift einer Regie sichtbar. Zudem ist das Geschehen an sich autonom, resp. liegt in einer Text oder zumindest fiktionalen Erzählstruktur vor. Eine Inszenierung ohne erzählende Funktion gibt es nicht, denn eine Inszenierung braucht eine wie auch immer geartete Entwicklungszeit, damit sich das Publikum darauf einlassen kann. Eine Inszenierung geht über einen Moment hinaus; der Geist muss zum Glauben verführt, zur Ahnung geführt werden: make believe glauben machen. Die Adjektive theatralisch, szenisch oder inszeniert verweisen dabei auf unterschiedliche Binnenstrukturen. Während das Schmuckwort theatralisch eher auf eine unterhaltende Wirkung zielt, versteht man unter szenisch eher einen formalen-dramaturgischen Erzählstil. Der Begriff inszeniert seinerseits manifestiert sozusagen eine individuell erkennbare, künstlerische Handschrift. Im heutigen Alltagskontext wird Inszenierung bereits inflationär gebraucht. Sobald Zeichen, Mythen, Symbole zur Schau gestellt werden, wird damit eine Absicht verknüpft. Diese Verzweckung von Alltäglichem weist bereits inszenatorische Aspekte auf, denn es handelt sich um ein bewusstes Schauspiel, eine intentionale Zurschaustellung.
Da die Fotografie technisch gesehen in einem Bruchteil einer Sekunde erstellt wird, kann ein Geschehen nicht in einem Bild entwickelt werden, wie das in der Malerei möglich ist. Die Synchronizität muss also vor der Aufnahme erstellt werden, sofern eine solche beabsichtigt ist. Eher werden in der inszenierten Fotografie aber Motive, Fragmente, Mythen als weitere Bedeutungsebenen ins Bild eingezogen. Durch den künstlichen, künstlerischen, fiktionalen Raum, durch das Set, das bisweilen an einen Film erinnert, wird eine Szene erstellt, die die Fotografie abbildet. Die Inszenierung passiert also vor der Aufnahme, ähnlich wie im Theater, also auf einem als Bühne bezeichneten Ausschnitt. Die Kamera mit ihrem Ausschneideverfahren und ihrer Bühne ist geradezu prädestiniert, die Wirklichkeit zu verzerren und Neuinterpretationen im Sucher zu gestalten.
Zur Geschichte der inszenierten Fotografie Gemeinhin wird der Name Cindy Sherman (*1954) als Galionsfigur verwendet, doch lassen sich in der 170-jährigen Fotogeschichte mit etwas Sorgfalt weit über 500 Namen eruieren, die sich dieses Genres bedienten. Bereits in den Anfängen zeigten sich die Inszenierungsstrategien, so bei Hippolyte Bayard (1801-1887), der sich aus Ärger über die verpasste Chance, sein gegenüber Daguerres besseres Abbildungsverfahren lancieren zu können, in die Pose eines Ertrunkenen stilisierte. Oscar Gustav Rejlander (1813-1875) verfertigte ein Kompositbild und zeigte in dieser Fotocollage zwei Wege der Moral auf. William Lake Price (1810-1891) nahm den Roman Robinson Crusoe zum Vorbild für einige fotografische Inszenierungen, während Julia Margaret Cameron (1815-1879) in ihren Fotografien shakespearesche Figuren auferstehen liess. Henry Peach Robinson (1830-1901) und Lewis Carroll (1832-1898) widmeten sich der Kinderwelt und setzten diese als Rotkäppchen, resp. Alice in Wonderland in Szene. In der Geisterfotografie der 1860er Jahre wurden die Betrachter mit medienimmanenten Tricks hinters Licht geführt, einen fernen und dennoch höchst raffinierten Nachklang zu dieser Art spiritistischer Fotografie finden sich bei Anna und Bernhard Blume (beide *1937). In der Postkartenproduktion ab etwa 1885 schönte man die Welt durch massenmedial aufbereitete Versatzstücke. Dem klassischen Geist der Antike spürt Wilhelm von Gloeden (1856-1931) in Sizilien nach, in dem er nackte, bisweilen verführerisch unschuldige Bauernbuben für seine bukolischen Schäferszenen einspann. Selbst die frühe Pornofotografie benutzte klassische Motive und Metaphern, um diese zu aktualisieren und zu trivialisieren. Wie bei jedem neuen Medienhype war die Pornografie sofort zur Stelle, um gleich auf das geniale Bindeglied aufzuspringen; in der inszenierten Fotografie gab es bereits um 1880 Beispiele, die technisch und konzeptuell auf dem höchsten Stand waren, um den nackten Körper zum visuellen Verzehr zuzubereiten. Solcherlei Elemente nehmen Anne Sprinkle (*1955), Guy Lemaire (*1954) oder Alan Tex (*1951) später wieder auf. Die Contessa de Castiglione (1837-1899) liess sich in ihren modischen Extravaganzen fotografieren und hielt mit ihrer inszenierten Repräsentationsaufmachung die Demimonde in Paris auf Trab. Im populären Bereich waren es Vereine, die das Tableau vivant in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts neu belebten und allerlei historische oder aus Bildern in Museen abgekupferten Szene nachstellen, einerseits mit Reizen nicht geizendes Divertissiment, anderseits als vergnügliche Bildung des Bürgertums. Das skulpturale Element der Inszenierung werden später von Bettina Flitner (*1961), Edouard Levé (*1965) oder Atta Kim (*1956) wieder fruchtbar umsetzen.
An der Schwelle zum 20. Jahrhundert nutzte der Amerikaner Fred Holland Day (1864-1933) wiederum seinen eigenen Körper, um ein Ebenbild Christi zu schaffen und sich damit den Vorwurf der Blasphemie einzuhandeln. Später sind es dann alltägliche Zugangsweisen, die das Genre erweitern. Claude Cahun (1894-1954) lässt sich von ihrer Freundin in allerlei Clownerie fotografieren und lässt ausrichten, dass das Ich etwas anderes, etwas Wandelbares und Verformbares sei. Sie versteht das Subjekt als Anagramm, das immer wieder neu zusammengesetzt werden kann. Diese modernisierte Erfahrungsseelenkunde, die schon im späten 18. Jahrhundert die literarische Innigkeit, das kontemplative Feingefühl propagierte, findet auch in der Fotografie Fortläufer, so zum Beispiel bei Pierre Molinier (1900-1976) oder Francesca Woodman (1958-1981), die beide ihren Ausweg im Suizid fanden, oder bei Ralph Eugen Meatyard (1925-1972), Duane Michals (*1932) oder Arthur Tress (*1940), die traumatische Erlebnisse in Bildern zu fassen vermochten. Die Surrealisten ihrerseits reklamierten die Fotografie als Notatenmedium und versuchten, in ihren oft stante pede erstellten Bildpoesien einen tieferen Sinn einzuschleusen. Sie widmeten sich der Verrätselung des Objekts, wovon Fotos von Paul Nougé (1895- 1965), René Magritte (1898-1967) oder Hans Bellmer (1903-1975) zeugen. Diese Verklausulierung und visuellen Denksportaufgaben, des öfteren ein vorzügliches Tamtam um nichts, findet sich heute bei Erwin Wurm (*1954) wieder, der geradezu kongenial den poetischen Geist des Surrealismus in seinen beiläufigen Miniskulpturen aufleben lässt. In den 1970er Jahren lässt sich ein erster Schub der subjektiv geprägten Inszenierung erkennen, die vor allem auf die Selbstvalidierung des Künstlers im erweiterten Porträt abzielt. Fotokünstler, so wurden diese Bildautoren fortan genannt, wie Urs Lüthi (*1947), Lucas Samaras (*1936), Hanna Villiger (1951-1997) oder John Coplans (1920-2003) befragten ihren Körper fast schon zu selbsttherapeutischem Zweck.
Die Ressource Natur war nach der Erdölkrise 1973 auch ein Thema der KünstlerInnen, die in ihrer bisweilen verblüffenden Auslegeordnung das Verhältnis des Ichs zur Natur klärten. Ana Mendieta (1948-1985), Dieter Appelt (*1935), Fritz Gilow (*1945) oder Vollrad Kutscher (*1945) und vor allem Robert ParkeHarrison (*1968) oder Spencer Tunick (*1967) in neuster Zeit fanden einprägsame Bildlösungen.
Ein neues Kapitel in der inszenierten Fotografie öffnete Jürgen Klauke (*1943) mit der konzeptionellen, mehrteiligen Arbeit Die Formalisierung der Langeweile (1980/ 81), die in ihrer medialen Umsetzung, Formatierung, Präsenz und Dichte bis heute kaum erreicht ist. Er lieferte sozusagen das medienpolitische Strategiepapier, das es in der Folge zu überwinden galt. Das Heil suchte man jenseits dieser bleiernen Zeit zu finden; die 1980er Jahre kamen mit Glanz, Gloria und vor allem mit kommerziellen Aufträgen in Schwung. Myriaden von Ichs lieferten sich in dieser eigentlichen Hochkonjunktur der inszenierenden Fotografie ein befruchtendes Stellungsspiel. Les Krims (*1943), Cindy Sherman (*1954), Boyd Webb (*1947) und Andy Wiener (*1959) im angelsächsischen Raum, Sandy Skoglund (*1946), Teun Hocks (*1947), Peter Fischli (*1952)/ David Weiss (*1946), Marcel Biefer (*1959)/ Beat Zgraggen (*1958) und Joan Fontcuberta (*1955) in Nord-, Zentral- und Südeuropa, Yasumasa Morimura (*1951) in Japan bildeten die Aushängeschilder. Darunter gab es auch Spassvögel wie Matthias Koeppel (*1937) und Reiner Rute (*1957) in den 1980ern, André Rival (*1967) und Tatsumi Orimoto (*1946) in den 1990ern und Olaf Breuning (*1970), Christiane Seiffert (*1955) oder Erwin Olaf (*1959) heute, die den Zeitgeist auf ihre Art parodierten. Technisch wie inhaltlich sind auch Neufindungen interessant wie bei Klaus Elle (*1954, Lichtzeichnungen), Annegret Soltau (*1946, Fotovernähungen), Gilbert Garcin (*1929, in Szene gesetzte Pappfiguren), Peter Schudel (*1942, analoge und digitale Mehrfachbelichtungen und Überblendungen), Jesco Tscholitsch (*1973, Fotoroman), Thomas Demand (*1964, fotografierte Skulpturen, die reale Fotos simulieren) oder schliesslich Maggie Taylor (*1961, digitale Komposite).
Der Körper und seine erotisch-sexuelle Konnotation wurden immer wieder ins Zentrum des Bildes gerückt. Der Begierde auf der Spur waren nicht nur James Bidgood (*1934), der junge Gays im süffig-bunten Licht agieren liess, und die Französin Orlan (*1947), die ihren Körper gleichsam als Rohware gebrauchte, sondern auch Markus Käch (*1962), der die digitalen Möglichkeiten auslotete, denselben Körper zu verstümmeln und daraus herrliche pseudomedizinische Plakate erstellte. Im Gegensatz dazu schafften Pierre&Gilles (*1950, *1953) aus den Normalsterblichen apotheotische Heilige, die einen postolympischen, kitschig-süsslichen Bilderhimmel von Stars und Starlets bevölkern.
Dass die Fotografie auch andere Felder der Kunstproduktion berührt, ist offensichtlich. Zur Performance hingezogen fühlte sich Vanessa Beecrofts (*1969), indem ihre Modellfiguren bis zum Überdruss als Schicksalsgemeinschaft im gleichen Geviert ausharren müssen und eine Art Laboratorium für Klaustrophobie und Frauenrivalität bevölkern. Mariko Mori (*1967) schwebt ihrerseits in esoterischen Gefilden, während Izima Kaoru (*1954) einen modischen-zynischen Touch ins Spiel bringt, wenn er seine Suizidantinnen in Kleidern von bekannten Modelabels sterben lässt. In diesen medienkritischen Reflexionen denunzieren die Bildinhalte ein Stück weit das Schöne und Ästhetische. Da sich die inszenierte Fotografie in den letzten zwei Jahrzehnten inflationär entwickelte und in ausgesprochener Vielfältigkeit weltweit diversifizierte, wird ein Überblick immer schwieriger. Neuere Tendenzen auf dem Fotokunstmarkt, der mittlerweile alle grösseren Ausstellungen bedient und beliefert, sind nicht nur das exklusive Grossformat samt szenisch-dramaturgisch und inszenatorisch- materiell hohem Aufwand an Lichtregie, Requisite, Pyro technik und dergl. wie bei Charlie White (*1972), Jeff Wall (*1946), Matthew Barney (*1967), Marcos López (*1958), Thomas Brenner (*1961), David LaChapelle (*1963), Kahn/ Selesnick (beide 1964) oder Gregory Crewdson (*1962) zu erwähnen; gemäss Budget rangieren solche Bildtableaus heute in der Nähe von kleineren Spielfilmen. Wo es die praktische Intelligenz zulässt, gedeihen Bilder zu spektakulärem Panorama-Formaten oder imitieren in sich den (endlosen) Film, so bei Qingsong Wang (*1966) oder Martin Liebscher (*1964). Breitformate können nicht mit einen Blick erfasst und erkannt werden; sie müssen mit verschiedenen Blickregimes gelesen werden (links-rechts, nah-fern, oben-unten, Blicksprünge bei Tableaus mit mehreren Kontext-Werken). Das macht sie als Composing- Verfahren interessant. Zudem ermöglichen die digitalen Drucktechniken und Plotter, solche hochgerechneten Abzüge im Breitformat relativ einfach herzustellen. Das an Pixeln umfangreiche Datenmaterial (Fachkameras), die ausgeklügelte Bildbearbeitung und das digitale Composing schränken die Kreation imaginärer, fiktionaler Welten kaum mehr ein.
Dass in diesem Werk- und Wirkungsprozess nebst Geist auch einiges an Geld im Spiel ist, zeigt sich in den exklusiven Bildbänden, die in ihrer professionellen Machart und Drucktechnik schon fast als Substitut für das originale Werk an sich gelten, oder in sich als Werk gedacht sind (Bettina Rheims/ Serge Bramly: I.N.R.I). Die fotografische Inszenierung ist weit über den Schonbereich der Kunst und deren Rezeption in die Werbung herausgewachsen. Mode, Werbung, ja Alltagsfotografie bedient sich der Konzepte der Inszenierung, indem das Alltägliche zugespitzt, verballhornt, verdreht oder verkitscht wird. Da heutzutage weit weniger traditionelle (analoge) Fotografie erstellt wird und Fotografien meist in digitaler Form vorliegen, sind diese auch anfälliger und empfänglicher für eine entsprechende Bildbearbeitung. Allein in der Magazinfotografie sind Bilder sehr oft digital verändert, die Realität wird weggeschminkt und ihr ein fiktionales Äusseres verpasst.
Spielertypen und offener Raum Der weltweite Austausch von Fotografien via Up- und Download im Netz, die Verbreitung von Bildern via E-Mail und eigenen referentiellen Websites, die Versammlung von künstlerischen Positionen unter einem digitalen Portal samt Verhökerung von Kunst, dazu die Gier der Galerien nach neuem Künstlerblut all das macht es an sich nicht einfacher, gute ich meine damit: reflektierte Fotografie zu erkennen. Das Phänomen der inszenierten Fotografie glaubt man wesentlich bei der individuell gespeicherten Wahrnehmung der gesellschaftlichen Befindlichkeit, die unabhängig vom Geschlecht subjektiv verdichtet wird und in einer durch das Medium Fotografie objektivierten Form präsentiert wird, erfassen zu können. Dieser Vorgang der Interpretation eines Stoffes, einer gesellschaftlichen Spur, ist in der narrativen Fotografie determiniert wie im Theater. Insofern gebärdet sich die fotografische Spielernatur, der homo ludens, mit modernem Selbstbewusstsein; er/sie ist stets auch Erfinder. Die erzählende Fotografie vereint den psychisch-emotionalen Ausdruck des spielenden Ichs mit der Maschinenschrift des fotografischen Abbildungsverfahrens.
Der Fotoapparat als Begleitinstrument ist nicht nur ein mobiler Spiegel, in dem mehr oder weniger flüchtige Reflexe haltbar gemacht werden, er ist auch eine kleine Probebühne, auf der man sich produzieren kann, auch wenn das Bild vor dem Abbild erst konstruiert werden muss. Schöpferische Eigenleistungen oder ins Fotografische übersetzte Texte jedweder Provenienz bilden das Reservoir, um eine fotografische Narration als Teil einer gehobenen und engagierten Unterhaltungsindustrie schlüssig, stringent und von Formalismen befreit zu kreieren. Dabei wird durch die häufige Personalunion von Regisseur und Spieler die Reibungsfläche eher reduziert, denn ein kritisch-formender Blick von aussen fehlt im freien Regiemodus. Der kreative Eigensinn, die autonome Bildsetzung und die subjektive (Bild)forschungsstrategie blühen wie kaum in einem andern Medium; man kann, in Anlehnung zum Theater, von einer Freien Fotografie sprechen. Der Mensch nimmt ein Verwandlungs- und Verfremdungsrepertoire in Anspruch, nicht zuletzt, um auf sich aufmerksam zu machen. Die künstlerische Ver- und Entfremdung sind geradezu konstituierende Elemente und methodische Instrumente, ein Interesse zu erzeugen und unsere Wahrnehmung zu sensibilisieren. Es sind künstlerische Strategeme, Alltagswahrnehmung zugunsten gestaltorientierter Wahrnehmung zu charakterisieren, wobei Abgrenzungen und Isolierungen in Form von Rahmen, Sockeln, Podien, Vorhängen, Displays, Bildstrecken usw. als Signale für den Kunstcharakter genommen werden können.
Vieles ist möglich in der inszenierten Fotografie: bombastische Inszenierung neben sentimentalen Devotionalien, Tragik neben Ironie, Betroffenheit neben Spott, Bluff neben Blossstellung, Witz neben Sarkasmus, Spass neben Trauer, Cybermystik neben Alltagsrealität, Vexierwelten und Psychedelik neben erzieherischer Motivation und harter Aufklärung. Die Bandbreite theatraler Formen, und diese sind grundsätzlich auf eine (Meta)kommunikation ausgerichtet, findet sich auch, wenn kein Sprachtext vorliegt und damit auch keine klassische Dramaturgie (Exposition, Steigerung, Klimax, Katharsis) mit entsprechend dialogischem Muster, sondern eher eine Nummerndramaturgie. Wertung und Kunsttendenzen Die inszenierte Fotografie ist zurzeit das wichtigste Genre innerhalb der Fotografie, auch wenn aufgrund der ubiquitären Produktion und den ersten retrospektiven Übersichtsdarstellungen (ein Thema wird dann in Bücher gepackt, wenn es historisch wird) Abnutzungserscheinungen erkennbar sind. Seit den frühen 1980er Jahren, behauptet sich die inszenierte Fotografie nicht nur gegen die dokumentarische, sondern hat gerade wegen ihrer Kompositions- und Konstruktionsweise einen Platz in den Museen erobert. Inszenierte Fotografie wird weit stärker als Galerie- und Museumsgut gehandelt als etwa Reportagefotografie. Diese Tendenz hängt nicht zuletzt mit Formalismen zusammen. Je grösser fotografische Abzüge sind, umso eher sind sie prädestiniert, ausgestellt zu werden. Sie füllen die Hallen der Kunst, nicht weil sie an sich besser wären, aber weil grosse Formate besser präsentieren (und eben auch Kunsthallen auf relativ kostengünstige Weise zu füllen vermögen). Während Reportagefotografie, Albumfotografie, Populär- oder Erotikfotografie weit weniger in Galerien präsent sind, weil sie andere, formal kleinere Kanäle bei weit populärerer Verbreitung (Zeitungen, Zeitschriften, Internetportale, Bilddatenbanken etc.) bedienen, wird die inszenierte Fotografie als Teil der Kunst betrachtet, weil sie den Kompositionsund Vermarktungsprinzipien der Kunst entspricht. Jede Kunst ist ja mehr als ein Abbild; es ist stets der Versuch, ein Thema angesichts von Zeitgeist, individuellem Zugriff/ Zustand und entsprechender Technik neu zu erfinden. Daraus folgt ein hoher Anteil an Eigenleistung und Eigensinn, die sich in der dokumentarischen Fotografie in dieser reflexiv-konstruktiven Form kaum äussern.
Gerade das Dokumentarische ist heute selber der Inszenierung unterworfen; alltägliche Aspekte des Lebens werden überhöht, verspektakuliert, mystifiziert. Diese Potenzierung zum Ereignis/ Event ist Teil der Glitzer- und Glamourindustrie, die im Wettbewerb mit Medien, Menschen und Miszellen aufzufallen braucht, um wahrgenommen zu werden. Diese Reality-Soaps entpuppen sich als Verkaufshits einer travestierten Popart, weil sie als Projektionen die Wünsche einer (hab)gierigen Gesellschaft absorbieren. In diesen Reigen des Popularisierten passt es, dass die Modeindustrie, die unbestritten zu den Vorreitern der inszenierten Fotografie gehört, sich noch heute als Schrittmacher versteht und nun vermehrt im Kunstkontext auftritt. So vermarktet die Berliner Galerie Viaux Modefotografie in Editionen, weil der hohe Grad der Inszenierung in Modefotografien selbstverständlich nicht nur dokumentierende Sachfotografie ist, sondern die Bilder weit mehr, nämlich emotionsgeladene, den Zeitgeist umspielende Paraphrasen von rätselhaften Geschichten, geträumten Wünschen und spekulativem Rollwerk aufweisen. Wichtig in der heutigen Bildherstellung sind die (fiktiven) Bedeutungsebenen, die durch verschiedene Inszenierungsmodi in die Bilder eingezogen werden können. Einerseits sollen die Bilder als Projektion für die Zuschauerschaft (in absentia) fungieren, dann aber auch die Reflexionen des bildenden Künstlers spiegeln. Die Werbefotografie ist dafür ein gutes Beispiel, wo beide Aspekte berücksichtigt werden, also das popularisierte Begehren wie auch die künstlerische Haltung. Es geht also nicht nur darum, die Präsenz der Objekte in Szene zu setzen, sondern diesen Objekten auch Bedeutung zuzumessen. Dieser Bedeutungszuwachs verwandelt das Abbild in ein Genrebild, auf dem sich ein (emotionales) Eigenleben entfaltet.
Das Theater ist längst nicht mehr nur Beiwerk, um Fotografien interessant zu machen, sondern der grundlegende dramaturgische Motor. Theater als ein auf eine gezielte Öffentlichkeit angelegtes Medium hat sich im medialen Schmelztiegel immer wieder Einflüsse der Wahrnehmungsästhetik und der (literarischen) Inhalte einverleibt, sodass das Archiv von 2000 Jahren Vereinnahmungs-, Aufführungs- und Präsentationspraxis schier uferlos ist. Dass sich die inszenierte Fotografie an diesem Fundus an Geschichten, Requisiten, Figuren und Bühnenkniffen weit mehr orientieren kann als z.B. am Film, wird auch darin sichtbar, dass der Film selber im Sog des Theatralischen steht. Ob in der Praxis jedoch das Theater diesen Einfluss auf die inszenierte Fotografie hat, ist dennoch zu bezweifeln. Viel mehr scheint es, dass die inszenierte Fotografie über den Umweg des Films, der sich seinerseits an literarischen, theatralischen und dramaturgischen Plots orientiert, zu ihren Themen und Bildstrategien kommt. Der Film ist bei einer urbanen Klientel das heute eher populär rezipierte und in der Folge zitierte Medium.
Fritz Franz Vogel, Wädenswil
Die 18. Ausgabe der Bieler Fototage setzt sich mit dem Thema Hybridisierung in der zeitgenössischen Fotografie auseinander. Im Spannungsfeld zwischen der Erfassung der Wirklichkeit und digitaler Technologie eignet sich das Medium Fotografie dank seiner Flexibilität bestens für Vermischungen. Diese Fähigkeit macht aus ihr ein ideales Instrument, mit dem die Herausforderungen einer globalisierten Welt dargestellt werden können.
Die Arbeiten der dieses Jahr ausgestellten Fotografen zeigen den Zusammenstoss verschiedenartiger Elemente, rufen die Vermischung der Kulturen in Erinnerung, zeugen von der Fragmentierung des Individuums, aber auch von einer kollaborativen Wirtschaft. Das Bild wird lebendig, um die Widersprüche herauszuarbeiten, die sich in der Wirklichkeit auftun, um Literatur und Bild in eins zu bringen, oder um mit dem Zuschauer zu interagieren.
Die Serie «China Western» von Carlos Spottorno steht sinnbildlich für eine durchmischte Welt, in der sich die verschiedenen Kulturen, Gesellschaften, und Religionen im Alltag überlagern. Die Bilder blicken hinter die Fassade von Xinjiang, der westlichsten Provinz Chinas, die an acht Länder grenzt und über reiche Erdöl- und Gasvorkommen verfügt. Die Urbevölkerung der ursprünglich aus der Türkei stammenden Uiguren ist muslimisch, die Uiguren streben die Unabhängigkeit an. Das Video «Religious Aerobics» der Bouillon Group strahlt einen anregenden Synkretismus aus. Die gezeigte Gymnastik hat ihre Wurzeln in den rituellen Gesten der islamischen, christlichen und jüdischen Religionen. «Büropflanze» von Saskia Groneberg illustriert ein weiteres, unerwartetes Zusammentreffen, nämlich jenes von Natur und Büro. Es sind nämlich gerade die Pflanzen, denen die Büroangestellten die Aufgabe übertragen, die unpersönliche Arbeitswelt menschlicher zu gestalten. Auch die Arbeitslosen von Eduardo Cebollero stehen nicht im Einklang mit ihrer Umgebung. Die Serie «Kamagasaki» zeigt ein Arbeitsvermittlungsbüro und dessen Umgebung in der japanischen Stadt Kamagasaki, öffentliche Plätze, die von Arbeitslosen bevölkert werden, die als Eindringlinge angesehen werden. Indem sie dort die Zeit totschlagen oder weil der Geldmangel sie dorthin treibt, verändern die Arbeitslosen nämlich diese Plätze radikal und gehen dort privaten Aktivitäten nach. Auf den Bildern der Serie «Silent Outlooks» von Gregory Collavini hingegen werden die menschlichen Aktivitäten deutlich isoliert: Die Lärmschutzwände bilden eine durch und durch kontrollierte Landschaft. Bei «Coming Soon» von Natan Dvir ist es schwierig, klar abzugrenzen, wo die städtische Wirklichkeit beginnt und wo die Werbefläche aufhört. Die völlig durchkomponierten Bilder zeigen subtil auf, wie die eine in die andere einbricht.
In seiner Serie «Ich mit Girls» führt Romain Mader seine Auseinandersetzung mit dem anderen Geschlecht fort, diesmal am Genfer Autosalon. Seine Selfies, auf denen er sich wie ein Eindringling ins Bild zu schmuggeln scheint, dienen als Beleg für seine mehr als flüchtigen Beziehungen, die Aufnahmen bedienen sich der gängigen Ästhetik von Ferienfotos. Die virtuelle Welt macht auch vor der vereinheitlichten Darstellung des Individuums nicht Halt. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, individualisiert das Projekt «YOUNIC – FaceBOOK» von Eva-Maria Raab das symbolisierte Profilbild, das von Facebook eingeblendet wird, wenn kein persönliches Foto hochgeladen wurde. Über Facebook wurden 100 Personen eingeladen, an dieser Hybridisierung des bekannten Symbols teilzunehmen und ihr Portrait einzuschicken. Mit «In the Woods» lädt Camille Scherrer den Betrachter dazu ein, eine Interaktions-Erfahrung zu machen, bei der sie ihn zu einem integrierten Bestandteil eines virtuellen grafischen Pflanzen- und Tieruniversums macht. Die gemeinsame Kreation ist das eigentliche Thema, das in den Werken des Trios JocJonJoschbehandelt wird. Das Video «Beast Mutation» liefert einen Einblick in den Prozess des partizipativen Nachdenkens: aus Einzelpersonen, die gemeinsam ein instabiles Gleichgewicht aufrecht erhalten, wird ein hybrides Wesen geformt. Vielleicht ist die Tatsache, dass «Dear Clark,» ein Leben mit gefälschten Identitäten führte, darauf zurückzuführen, dass er sich wünschte, gleichzeitig mehrere Personen in einer zu sein:Sara-Lena Maierhofer versucht, anhand von Fotos und Dokumenten seine mehrfachen Leben zu rekonstruieren. Jedes einzelne Element ergänzt die anderen; die Information bleibt aber trotz allem lückenhaft. Die Identität spielt ebenfalls eine Rolle in der Serie «Eukalyptus & Vegas» von Michal Florence Schorro & Prune Simon-Vermot. Ausgehend von seiner persönlichen Erfahrung zeichnet das Fotografen-Duo eine immaterielle Geographie nach, in der sich Identität und Kultur hybridisieren.
Das durchaus reale Sujet der Serie «Offscreen» von Gabriela Löffel scheint zunächst dem fiktionalen Genre zuzuordnen zu sein. Die Videoinstallation berichtet von einer Reise, die ein westlicher Tourist, der die starken Empfindungen vermisst, im kriegsgeschüttelten Iran und Afghanistan unternommen hat. Der Einsatz einer Off-Stimme und die in einem Studio gedrehten Bilder verstärken den Verfremdungseffekt zusätzlich. Im Video «34°8’8.59″N | 118°20’48.61″O» nimmt uns Swann Thommen dank Google Earth mit auf eine Entdeckungsreise aus der Luft, über tatsächlich existierenden Orten, die allerdings eine fiktive Szene darstellen: nämlich die Filmstudios von Universal, genauer den Drehort des Films «War of the Worlds» von Steven Spielberg. Das Video «Grosse kleine Welt» von Marie José Burki richtet den Blick auf die Stadt Biel, um ein Portrait von Robert Walser zu realisieren. Von einer Stimme aus dem Off vorgelesene Texte des Schriftstellers begleiten die aktuellen Bildern der Stadt, um Vergangenheit und Gegenwart in Einklang zu bringen, das Grosse und das Kleine, das Nahe und das Ferne.
Die Serie «Vertigo» von Fabian Unternährer funktioniert assoziativ. Die Bilder mit den verschiedenen Stimmungen, bei denen sich das Aussergewöhnliche mitten im Alltäglichen verbirgt, erzählen je nach Art, wie sie aufgehängt sind und je nach Lesart verschiedene Geschichten. Die Diptychen der Video «Doppelt und dreifach umrundet» von Livia Di Giovanna funktionieren ebenfalls assoziativ. Die dreidimensionale Wirklichkeit der aus der Froschperspektive gefilmten Industriearchitektur wird in den neu zusammengesetzten Bildern umgestaltet, daraus ergeben sich neue geometrische Formen.
Stephen Gill arbeitet experimentell. In «Talking to Ants» platziert er Gegenstände im Fotoapparat und spielt mit dem Massstabeffekt. Während Stephen Gill vor der Aufnahme aktiv ist, interveniert Oscar Muñoz nach derselben. Indem er in der Video «Cíclope» Bilder in bewegtes Wasser eintaucht, bewirkt er, dass das Bild zwar vom Fotopapier verschwindet, materiell aber in flüssiger Form immer noch vorhanden ist.
Bilderflut, Omnipräsenz der Technologie, Exzesse einer globalisierten Gesellschaft, fotografische Herausforderungen: Diese Themen und viele andere mehr werden von den Fotografinnen und Fotografen der 21. Ausgabe der Bieler Fototage thematisiert, die sich dem Begriff des Extrems widmet.
Die gezeigten Bilder geben einen Einblick in die Ungleichgewichte des Anthropozäns, die das Leben in seiner Gesamtheit beeinflussen: Diese Feststellung ist bedrückend, wird aber manchmal durch Humor unterlaufen. Eine Untersuchung zur Unsterblichkeit, die künstliche Intelligenz und ihre Heerscharen von Crowdworkern richten den Blick des Besuchers in die Zukunft, während gleichzeitig der Vergangenheit mittels künstlerischer Nutzung von Archiven neues Leben eingehaucht wird. Einige Fotografen unterziehen ihre Apparate und ihre Bilder irreversiblen Behandlungen und schaffen so einmalige Werke. Das Projekt Image+ erforscht die neuen Plattformen der Post-Fotografie, vom Papier zum Bildschirm. Zu diesem Zweck werden Workshops und eine Ausstellung organisiert. Eine neues, mobiles und experimentelles Atelier bietet die Möglichkeit zu einer digitalen Kunstvermittlung. Mit dem SNF-Wettbewerb für wissenschaftliche Bilder öffnet sich das Festival gegenüber einer speziellen Gattung von Bilderproduzenten: den Wissenschaftlern.
Die 28 Ausstellungen, von denen drei Viertel Welt- oder Schweiz-Premièren sind, können im Rahmen eines Spaziergangs durch Biel entdeckt werden, der dieses Jahr mit drei neuen Ausstellungsorten aufwartet.
Unsere Gesellschaft ist ohne Bilder, seien diese nun Wissenswerkzeug oder Spassobjekt, gar nicht mehr denkbar. Das Festival, Treffen der aufstrebenden Fotografie in der Schweiz, bildet diesen Umstand ab.
Nicht-Orte evozieren eine Art der Abwesenheit: Die Abwesenheit der Sichtbarkeit und der Vitalität der Orte erinnern uns oft an die Moderne. Im Unterschied zu den Orten, welche von ihren Bewohnern geformt wurden und aus welchen Identität und Geimeinschaftsgeist hervorgeht, enthalten die Nicht-Orte kaum Spuren unserer Wege. Wir durchqueren sie, wir machen von ihnen Gebrauch, ohne dass wir sie uns zu Eigen machen. Für den Anthropologen Marc Augé sind die Nicht-Orte anonyme Räume, die sich durch gewisse Ziele konstituieren (Transport, Durchgang, Freizeit, Handel) und die Beziehung, die das Individuum mit diesen Orten eingeht, hinterfragen.
In den gezeigten Ausstellungen der 11. Bieler Fototage, hält sich der menschliche Körper im Hintergrund. Öffentliche Plätze, Banken, Gefängnisse, Labore, Freizeitparks, verlassene Strände, psychiatrische Praxen, Hotels oder Wüsten werden auf diese Weise zu Fotomotiven, die die Frage nach der Verankerung des Individuums in der Gemeinschaft stellen, indem sie visuell die architektonischen Strukturen und ihren Einfl uss auf den Ort erkunden.
Die zum Thema «Sehen und gesehen werden» gezeigten Arbeiten hinterfragen die ambivalente Beziehung, welche die Fotografie mit dem voyeuristischen und exhibitionistischen Blick unterhält – besonders seit dem Aufkommen des öffentlichen Raums, der sich im Internet, den sozialen Netzen, durch den Austausch von Bildern zwischen Mobiltelefonen, aber auch mit den neuen Überwachungstechnologien aufgetan hat. Heutzutage kann jeder eine Szene festhalten und das dabei entstandene Bild mittels Mobiltelefon an eine Zeitung oder an ein anderes Medium übermitteln, und während der Übermittlung wird man ebenfalls von einer der omnipräsenten Überwachungskameras beobachtet. Sind diese Überwachungskameras demokratische und Sicherheit vermittelnde Werkzeuge – oder sind es Instrumente, die zum gefährlichen Missbrauch einladen? Die neusten Technologien machen es nicht nur einfacher, ein menschliches, allzu menschliches Bedürfnis zu befriedigen – nämlich zu sehen, was verboten ist –, sondern sie öffnen auch der Ausbeutung der eigenen Person Tür und Tor.
Der Titel der diesjährigen 13. Ausgabe der Bieler Fototage bezeichnet die Gemeinschaft, das Individuum und das Zwischenspiel der beiden. Er kann als eine abgesonderte Gruppe oder als Individuen, die freiwillig abseits stehen (nach dem französischen Sprichwort «faire bande à part») verstanden werden. Welche sozialen Gruppen, Gemeinschaften oder kollektive Handlungen interessieren die Fotografen im aktuellen Kontext der individualistischen Ära? Die 26 Fotografen der 13. Ausgabe der Bieler Fototage verstehen die Fotografie als Einheit, die mit der externen Welt kommuniziert. Sie hinterfragen sowohl die Gemeinschaften, welche in der globalisierten Welt um ihr Bestehen kämpfen, als auch die Beziehungen, welche Individuen mit eben diesen Gemeinschaften freiwillig oder widerwillig knüpfen. Natürlich liefern die daraus resultierenden Fotografien nur teilweise Informationen über die Gruppierungen, sie unterstreichen aber ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Während die einen die Rituale beobachten, die innerhalb eines Kollektivs stattfinden, um die eigene Identität, d.h. die Eigenartigkeit hervorzuheben, befassen sich die anderen mit den individuellen Charakteristiken innerhalb einer Gruppierung, seien es Charakteristiken physiognomischer Art, Verhaltensweisen oder Bekleidungsregeln.
Die 19. Bieler Fototage beleuchten die Tendenzen in der jungen Fotografie aus der Schweiz und dem Ausland anhand eines hoch aktuellen Themas: der Adaptation. Die eingeladenen Fotografinnen und Fotografen ergründen diese herausragende Fähigkeit alles Lebenden, sich anzupassen, und sie zeigen auf, wie sich der Mensch, das Tier, aber auch die Landschaft verändern, wenn sie auf neue Gegebenheiten und Umstände reagieren. Im 21. Jahrhundert sind die Herausforderungen in erster Linie menschengemacht. Das Individuum wird als Einzelperson oder in der Gruppe vor noch nie dagewesene Situationen gestellt und sucht nach Lösungen dafür – entweder, indem es sich anpasst, oder indem es Widerstand entwickelt.
Das Festival hat engagierte Arbeiten ausgewählt, die Themen behandeln, welche die Zukunft unserer zeitgenössischen Gesellschaften wie die intensive Ausbeutung von Ressourcen, den Neokolonialismus, die Demographie, die wirtschaftlichen Zwänge, die kürzlich erfolgten politischen Umwälzungen, die Religion, die genetischen Veränderungen, den Klimawandel, die neuen Technologien, aber auch die verschiedenen Nutzungsarten des Mediums Fotografie selbst behandeln. Die Fotografinnen und Fotografen haben hoch aktuelle Sujets an allen Ecken und Enden des gesamten Planeten ausgemacht, von Japan bis in die USA, von der Ukraine bis nach Lesotho – und natürlich nicht zu vergessen die Schweiz. Die dokumentarischen, humanistischen oder konzeptuellen Bilder, mit wissenschaftlichem oder typologischem Anspruch, aus Archiven stammend oder mittels Vereinnahmung des Raums entstanden, liefern einen Überblick über die gegenwärtigen Praktiken in der Fotografie.
Die 22 Ausstellungen, die meisten davon Schweizer oder internationale Premieren, machen aus dem Festival einen einzigartigen Ort der Entdeckungen. Der Rundgang, der von den Museen in die Altstadt führt, wartet mit einem neuen, überraschenden Ausstellungsort auf, der einzig und allein im Rahmen der diesjährigen Ausgabe besucht werden kann. Das auf den Dialog über die Bilder und den Austausch mit den Fotografinnen und Fotografen ausgerichtete, reichhaltige Programm macht aus dem Festival ein dreiwöchiges Fest der Fotografie – nehmen Sie die Gelegenheit wahr! Und nehmen Sie doch als Sammler der «Editionen der Bieler Fototage» eine Fotografie mit zu sich nach Hause!
Im Rahmen ihrer 25. Ausgabe stellen die Bieler Fototage die Frage nach der Wiederherstellung und Heilung durch das Bild. In einer Zeit des beschleunigten gesellschaftlichen Wandels und der Polarisierung der Gesellschaft wird die Fotografie oft als Filter verwendet, der es ermöglicht, sich vor realen, manchmal unerträglichen, feindlichen oder gar zerstörerischen Erfahrungen zu schützen. Allerdings ist ein fotografisches Bild auch ein Mittel zum Wiederaufbau, zur Wiederherstellung nach persönlichen Umwälzungen oder kollektiven Katastrophen. Kann das Bild am Anfang eines Heilungsprozesses stehen?
Psychische Heilung, Identitätsbildung, historischer Wiederaufbau; die bei dieser Ausgabe vorgestellten KünstlerInnen und Projekte erkunden die Praxis des Bildes als Instrument, welches es ermöglicht, eine beschädigte oder zuweilen gar abgebrochene Beziehung des Einzelnen zur modernen Welt wiederherzustellen. Beim Rundgang durch die Ausstellungen wird die Last eines kulturellen Erbes hinterfragt – einige Arbeiten bezwecken die Wiederherstellung eines Zugehörigkeitsgefühls zu einer realen oder virtuellen Gemeinschaft und andere regen dazu an, eine Geschichte (neu) zu schreiben.
Das Festival freut sich, dieses Jahr auch den Berner Künstler Reto Camenisch mit einer neuen Ausstellung begrüssen zu dürfen. Die Bieler Fototage lancieren ausserdem eine neue Website, die das Archiv des Festivals aufwertet und ihm eine neue Online-Visibilität verleiht.
Anlässlich der 15. Ausgabe der Bieler Fototage stehen die verschiedenen Aspekte der Zeit in der zeitgenössischen Fotografie im Mittelpunkt. Als konstantes Merkmal zieht sich die Zeit als entscheidender Aspekt durch den Entstehungsprozess der Fotografie, von der Idee des Bildes über ihr analoges oder digitales «Enthüllen» bis zur Betrachtung. Zahlreich sind die Möglichkeiten, Zeit im und mit dem Bild bewusst zu machen; sei es technisch oder inhaltlich. So deutet z.B. die Unschärfe im Bild auf eine Bewegung innerhalb der Aufnahmezeit hin, Hinweise auf Tages- oder Jahreszeiten auf den Moment der Entstehung, Spuren der Zeit – welche das fotografierte Objekt selbst trägt – auf dessen Zeitlichkeit, in Montage überlappen sich diese Zeitebenen. Heute streben die Fotografien nicht mehr wie die Erfinder der Fotografie aus dem 19. Jahrhundert danach, die Zeit zu besiegen und den vergänglichen Moment einzufangen. Wenn sie sich mit den Aspekten der Zeit befassen, dann, um diese erfahrbar zu machen.
Der Festivaltitel «De la vie à la mort – de la mort à la vie» schliesst das breite Themenspektrum ein, dem sich die Reportagefotografie zuwendet. Immer wieder spielen bei langfristigen Fotoprojekten Schicksal oder Zufall – das Leben selbst – eine zentrale Rolle. Dies zeigen die von den Fotografinnen und Fotografen persönlich verfassten Beschreibungen ihrer Projekte.
Sei es in der Politik, der Wirtschaft, der Umwelt oder im Privaten, die Unbeständigkeit beherrscht unsere globalisierte Welt. Vielerorts entstehen Veränderungen im Zusammenhang mit wirtschaftlichen Modellen oder unbefriedigenden Gesellschaftsformen. Sie haben ebenso einen Einfluss auf jene, welche sie verursachen, erdulden oder ihnen trotzen, wie auch auf den Kontext in dem sie entstehen.
Hélène Joye-Cagnard und Catherine Kohler, Kodirektorinnen
Die Bieler Fototage nehmen ihren 20. Geburtstag zum Anlass, sich mit einem grundlegenden Aspekt der Fotografie auseinanderzusetzen: Der (Re)Konstruktion der Realität. Welche Wirklichkeit zeigt uns das zeitgenössische Bild im Zeitalter der Vervielfältigung kreativer Prozesse? Direkte Aufzeichnung, Montage, Inszenierung oder 3D sind nur einige der Mittel, welche die ausgestellten FotografInnen nutzen, um Themen wie Identitätsbildung, historische Rekonstruktion, Künstlichkeit oder die Konstruktion des Bildes selbst anzugehen.
Zur Feier der 20. Ausgabe haben sich die Bieler Fototage mit zahlreichen Schweizer und internationalen Partnern zusammengetan. Drei junge Festivals wurden eingeladen, sich an der Programmgestaltung zu beteiligen: Fotopub (Slowenien), Goa Photo (Indien), Joburg Photo (Südafrika). Drei Ausstellungen und eine Publikation wurden in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Forschungsschwerpunkt LIVES (NFS LIVES) konzipiert. Das Festival hat sich zudem mit zwei Organisationen zusammengetan, die ebenfalls ihr 20-jähriges Jubiläum feiern: dem vfg Nachwuchsförderpreis für Fotografie und dem Forum für die Zweisprachigkeit.
Zusätzlich zur Schule für Gestaltung Berne und Biel und zum PhotoforumPasquArt beteiligt sich in diesem ganz speziellen Jahr auch das CentrePasquArt am Festival. Dank diesen Zusammenarbeiten verstärkt das Festival anlässlich seiner Jubiläumsausgabe seine Präsenz im Bieler Museumsviertel und in der Bieler Altstadt und nutzt zudem eine neue Lokalität, die Stadtbibliothek. Das Kunstvermittlungsprogramm hat sich ebenfalls mit neuen Partnern zusammengetan, um mehrere interdisziplinäre Aktivitäten anbieten zu können.
Die Jubiläumspublikation «SPOTLIGHT – 20 Years of the Biel/Bienne Festival of Photography» zeichnet die Entwicklung des Festival nach, stellt es in einen grösseren Zusammenhang und schaut zurück auf 20 Jahre Schweizer Fotografie und auf die Laufbahn von ein paar ausgewählten Fotografen, die an den Bieler Fototagen ausgestellt wurden.
Flanieren Sie von einer Ausstellung zur nächsten, lernen Sie die neuen Aktivitäten kennen, vertiefen Sie sich in die Essays in der Publikation, und vor allem: Besuchen Sie das grosse Geburtstagsfest REFLEX am 21. Mai und feiern Sie mit uns mit!
Die 22. Ausgabe der Bieler Fototage hinterfragt den Begriff «Glück». Die Erfüllung des Glücks steht in unseren Gesellschaften ganz weit oben auf der Liste. Gemessen wird es mittels «Bruttosozialglück» oder anhand der Anzahl Follower, welche die Generation Y zu mobilisieren vermag. Das Glück scheint mess- und kontrollierbar zu sein. Vielleicht ist das Glück deshalb zu einem so hohen Ziel, zu einem in unzähligen Ratgeber-Büchern zur Persönlichkeitsentwicklung oder an Optimierungsseminaren weit entwickelten Marketingprodukt geworden, weil es in der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten als unveräusserliches Menschenrecht verankert wurde.
Ob das Glück nun real, herbeifantasiert oder schlicht illusorisch sei, die ausgestellten Bilder legen Zeugnis ab von den verschiedenen Formen, welche die persönliche oder kollektive, manchmal paradoxe Jagd nach ihm und dessen Konstruktion annehmen kann. Die emotionale Bindung, die Gemeinschaft und das Kollektiv sind Quellen des Glücks für das sozial veranlagte Tier, das der Mensch ist. Welches politische oder soziale System führt eine Bevölkerung am ehesten zum Glück? Und zu welchem Preis setzt sich dieses System durch? Wo ist Glück anzusiedeln: in den wirtschaftlich erfolgreichsten Regionen, auf dem Mars oder im Jenseits? Sind am Ende unsere Avatars glücklicher als wir selbst?
Im Zeitalter, in dem Bildschirme nicht mehr aus dem physischen Leben wegzudenken sind und Menschen sich in einer Welt der Darstellung, der künstlichen Intelligenz und der Automatisierung bewegen, regt die 26. Ausgabe der Bieler Fototage zum Nachdenken darüber an, was untrennbar mit unserer Gesellschaft verbunden ist. Roboter sind fähig Entscheidungen zu treffen, Autos fahren von alleine und Individuen können im Metaversum ihr Alter Ego erschaffen, um Stellvertretererfahrungen zu machen – dabei verschwimmen die Grenzen zwischen digitalen und realen Identitäten zunehmend. Durch die ständige Vernetzung werden Menschen konstant mit ihrem eigenen Image konfrontiert. Sie werden beobachtet, kontrolliert, gemessen, oft eingeschränkt oder dazu gezwungen zu fliehen.
Unter dem Titel „kollateral“ zeigen 21 nationale sowie internationale Kunstschaffende Fotoserien in verschiedenen Ausstellungsorten der Stadt Biel. Die Bieler Fototage zeigen Arbeiten, welche aus der Bilderflut, die uns umgibt, herausragen. Einige der ausgewählten Fotografen blicken kritisch auf die immer wiederkehrenden Themen der Fotografie. Ob Kinderporträts, die von den Klischees abweichen oder die Ereignisse des 11. Septembers, denen der Fotograf den Rücken kehrt, die Herangehensweisen der Fotografen zeugen davon, dass ein Thema nie ausgeschöpft ist. Aktuelle Themen wie die Militarisierung der Gesellschaft, der Energieverbrauch oder die Erhaltung des Naturerbes treten wiederholt auf.
Identitätskrisen, politische Instabilitäten, ökologischer Wandel, wirtschaftliche Restrukturierungen – die FotografInnen und die Projekte, die im Rahmen der 24. Ausgabe der Bieler Fototage vorgestellt werden, erschaffen Räume zum Nachdenken über gesellschaftliche Brüche und Herausforderungen. In einer Zeit, in der sich die politischen Systeme in einer Krise befinden, wo Debatten über das Zusammenleben entfachen, wo lautstarke Demonstrationen auf der ganzen Welt ertönen und soziale Netzwerke Gemeinschaftssinn erzeugen, uns aber auch physisch isolierien, bietet das Festival einen Einblick in das zeitgenössische Bild. In einer Umbruchstimmung wird die diesjährige Ausgabe der Bieler Fototage unser kollektives Unbewusstsein hinterfragen und, wer weiss, ein kollektives Bewusstsein wiederfinden. Ist es im Grunde genommen nicht so, dass Entscheidendes aus Brüchen oder Rissen heraus entsteht?
Der Rundgang durch die Stadt Biel umfasst über zwanzig Ausstellungen an unterschiedlichen Orten. Dank neuer Synergien kann sich das Festival an der Lancierung von zwei Sonderprojekten beteiligen, die im Rahmen der Ausstellungen vorgestellt werden: die Enquête photographique Berner Jura und der Taurus Prize for Visual Arts. Die Bieler Fototage werden zusätzlich von lebhaften Begegnungen, Performances, Radioprogrammen und Workshops begleitet.
5. – 28. September 03
«ex-positions»
Ein herausragendes Merkmal der Mode ist deren Veränderlichkeit. Der Einfluss der Mode geht weit über die Art und Weise, wie wir uns kleiden, hinaus. Die Illusion und der Glamour nehmen in der Mode eine zentrale Rolle ein. Sie trägt aber auch zu unserem Wohlbefinden bei und ist Ausdruck einer Lebensart und eines Lebensstils; was wir nach aussen darstellen, ist ein Spiegel unserer inneren Entscheidungen. Die Bieler Fototage möchten zum Nachdenken über das Phänomen «Mode» anregen. Wir zeigen Arbeiten von Ruth Erdt, Isabelle Steiner und Patrick Pfeiffer sowie eine Ausstellung mit Bildern, die von zwei Bieler Sekundarschulklassen realisiert wurden. Auch die Ohren «schauen» mit: Zusätzlich zu den Ausstellungen werden in einem separaten Raum Tonaufzeichnungen zu hören sein, die dem Publikum Gelegenheit bieten, sich ein persönliches Bild von der Welt der Mode zu schaffen (eine Zusammenarbeit mit Radio Canal 3).
Am Tag der Vernissage fand außerdem eine Performance von Christa de Carouge statt.
Biografien
1955 geboren in Basel, lebt und arbeitet als Fotografin in Zürich
1974–1976 Schule für Gestaltung Basel
1980–1984 Schule für Gestaltung Zürich
2001–2003 Nachdiplomstudium Cultural & Gender Studies
seit 1988 an der HGKZ (Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich) in verschiedenen Bereichen tätig
Eliane Rutishauser
1963 geboren in Schaffhausen
Besuchte nach dem Vorkurs in Basel an der HGKZ (Hochschule für Kunst und Gestaltung Zürich) die Fotoklasse
Arbeitet seither als freie Pressefotografin. Langzeitprojekt über die Wohnsiedlung Hardau. Diverse Stipendien.
Auslandaufenthalte in New York, Montreal und Nashville. Regelmässige Ausstellungstätigkeit.
Mitglied der Künstlergruppe “mit”.
seit 2002 Zusammenarbeit mit Klodin Erb.
Biografien
1955 geboren in Basel, lebt und arbeitet als Fotografin in Zürich
1974–1976 Schule für Gestaltung Basel
1980–1984 Schule für Gestaltung Zürich
2001–2003 Nachdiplomstudium Cultural & Gender Studies
seit 1988 an der HGKZ (Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich) in verschiedenen Bereichen tätig
1963 geboren in Schaffhausen
Besuchte nach dem Vorkurs in Basel an der HGKZ (Hochschule für Kunst und Gestaltung Zürich) die Fotoklasse
Arbeitet seither als freie Pressefotografin. Langzeitprojekt über die Wohnsiedlung Hardau. Diverse Stipendien.
Auslandaufenthalte in New York, Montreal und Nashville. Regelmässige Ausstellungstätigkeit.
Mitglied der Künstlergruppe “mit”.
seit 2002 Zusammenarbeit mit Klodin Erb.
Geboren 1969 in Zürich. Fotografenlehre bei A&P Schudel-Halm und Savini&Rüfenacht, Zürich
1994-2004 festes Mitglied der Agentur LOOKAT
Einzel- und Gruppenausstellungen (Auswahl)
2004 «Short People», Bieler Fototage und Zumtobel Staff Galerie Berlin
2002 «When there is no Ice», Grönlandhaus Kopenhagen
2000 «Tour de France», Nikon Galerie Küsnacht
1999 «Hunters of Qaanaaq», Grönlandhaus Alborg und World Press Masterclass London
1998 «Schlachthof», World Press Masterclass Rotterdam
1997 «Gotthard», Galeria Gottardo Lugano
1995 «Short People», Hygiene Museum Dresden
Preise (Auswahl)
2001 Fuji Press Award «Features» Schweiz
1999 «Das Reduit», Swiss Press Photo Preis, Kat. Alltag
1998 World Press Masterclass, Rotterdam und Short People, Grazia Neri, Meiland
1993 Fotografia della Strada, Kodak Award of young professional Photography, Arles
Publikationen
1997 Gotthard – Die steinerne Seele der Schweiz, AS Verlag, Zürich
Tour de France – Auf den Spuren eines Mythos, AS Verlag, Zürich
Arbeitet für diverse Schweizer und ausländischer Publikationen: Stern, GEO, Neue Zürcher Zeitung, Das Magazin, Die Weltwoche, DU, Time Magazine, Marie Claire, Geo, Rolling Stone, Die Zeit, Greenpeace Magazin, Amica.
Born in 1989 in Germany, Alma Haser (DE) is now based in London and on the southeast coast. She is known for her complex and meticulously constructed portraiture, which are influenced by her creativity and her background in fine art. She has won many awards, including Magenta Foundation’s Bright Spark Award in 2013 for her Cosmic Surgery series. She is represented by the Photographers’ Gallery.
Jojakim Cortis (geboren 1978 in Aachen) wohnt seit 2001 in Zürich. Nach Praktika bei Fotografen in Aachen und New York, sowie bei der Agentur Walter Schupfer Management (NY), studierte er an der Zürcher Hochschule für Gestaltung und Kunst (HGKZ/ Fotografie, Diplom 2006). Der schweizer Fotograf Adrian Sonderegger (geboren 1980) wohnt seit 2001 in Zürich. Nach dem gestalterischen Vorkurs studierte er an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Zürich (HGKZ/ Fotografie, Diplom 2006). Die Zusammenarbeit begann 2005 während des Studiums der Fotografie an der HGKZ.
Jojakim Cortis (Aachen, 1978) effectue plusieurs stages chez des photographes à Aachen et New York ainsi qu’à l’Agence Walter Schupfer Management (NY). Il étudie ensuite à la Hochschule für Gestaltung und Kunst à Zurich (diplôme en photographie, 2006). Adrian Sonderegger (Bülach, 1980) suit le cours préparatoire en 2001, puis étudie à la Hochschule für Gestaltung und Kunst à Zurich (diplôme en photographie, 2006). Les deux artistes commencent à collaborer en 2005 durant leurs études à la HGKZ. Ils habitent tous deux à Zurich depuis 2001.
1956 geboren in Winterthur, lebt als freischaffende Fotografin in Biel
1982-1986 Flight Attendant bei der Swissair
1986-1987 fotografische Ausbildung am International Center of Photography (ICP), New York
Einzel- und Gruppenausstellungen (Auswahl)
2002 «Fremd bleiben», Photoforum PasquArt Biel, «Remember Swissair», Landesmuseum Zürich
2001 «Fremd bleiben», Edition Franz Mäder Galerie Basel
2000 «Dabei sein», Kunstmuseum Thun
1999 «Sight Navigation», The Photographers’ Gallery, London
1998 «Body Icons», «The Body in the Mirror», Musée de l’Elysée Lausanne zu Gast im Photographic Center of Skopelos (Katalog)
1998 «Coins de vues», Centre pour l’image contemporaine (CIC) Saint-Gervais Genf
1997 «Passenger Call», Nikon Image House, Küsnacht, Photoforum PasquArt Biel und Fotomuseum Winterthur (Katalog)
1996 Galerie Pennings, Eindhoven, Schneider Gallery Chicago
1995 «KUNST WERK KÖRPER», Musée de l’Elysée Lausanne, Zone Gallery Newcastle, Nikon Galerie Zürich, «Corps à corps», Photoforum PasquArt Biel
1994 «Körperfragmente», Glyptothek am Königsplatz, München und Il diaframma, Milano
1994 Fotopreis des Kantons Bern, Foto Galerie Bern
Auszeichnungen/Werkbeiträge
2000 Publikation der Zeitung «In» dank Beiträgen des Kunstmuseums Thun, Kommission für Foto und Film des Kantons Bern und der Stadt Biel
1998/99 Londoner Werksemester für Fotografie der Zuger Kulturstiftung, Landis & Gyr
1996 Werkbeitrag des Kantons Bern
1995 Auszeichnung für den Fotoband «KUNST WERK KÖRPER», Art Directors Club, New York
1994 Anerkennungspreis der Kommission für Foto, Film und Video des Kantons Bern
1991 Werkbeitrag der Stadt Biel
Weitere Publikationen (Auswahl)
In, tabloid heaven 2000, Kunstprojekt
La Main, Katalog 1998, Nathan/Delpire, Paris
Passenger Call, Fotoband 1996, Edition Marzo
Museum for Photography, Katalog 1996, Swiss Museums
Images, Katalog 1994, Collection Musée de l’Elysée, Lausanne
Kunst Werk Körper, Fotoband 1994, Edition Braus Heidelberg
Claudia Schildknecht (1990, Switzerland) started her way with art and design through the Preliminary Course of Art in Saint Galle. After traveling she returns to education at the Lucerne School of Art & Design and finished her degree in summer 2016. She’s now working as a free-lance photographer mostly based in journalism.
Biografie
1977 in Bodibe (Südafrika) geboren, lebt heute als unabhängige Fotografin und Projektleiterin/-koordinatorin des MPW (Market Photo Workshop) in Johannesburg
1999–2003 studierte sie Fotografie im MPW (Market Photo Workshop), zahlreiche Weiterbildungen
Einzelausstellungen
2003 “The ones on the top won’t make it, Stop!”. Permanente Graffiti-Ausstellung in der Art Gallery Johannesburg
2002 Die Kuppel, Basel
Gruppenausstellungen (Auswahl)
2006 “Snap Judgements: New Positions in Contemporary African Photography”,
ICP International Center of Photography, New York.
“Personae & Scenarios – The New African Photography”, Galleria Brancolini Grimaldi Arte Contemporanea, Rom
2004–2006 “Unsettled – 8 South African Phographers”, Durban Art Gallery und Reykjavik, Kristianstad, Kopenhagen
2005 “Click”, Goodman Gallery, Johannesburg
“Seeing Women” – Women in Arts Festival, Market Theatre Gallery, Johannesburg
2004–2005 “Sondela. A Decade of demogracy: Witnessing South Africa”, Duban Art Gallery, Dallas und Boston “10 Years 100 Artists. Art in a democratic South Africa”, Bell-Roberts Gallery, Kapstadt “Negotiated Identities: Black Bodies”, Johannesburg Art Gallery
2004 “Is everybody comfortable? A MPW exhibition”, Museum Africa, Johannesburg, “Min(e)dfields”, Kunsthaus Baselland, Muttenz
Preise
2003 Selektion MTN New Contemporary Artists, Südafrika
2002 Dreimonatiges Stipendium, iaab-Atelier, Christoph Merian Stiftung, Basel Publikationen (Auswahl, ohne Ausstellungskataloge)
2002 “Sharp, the Market Photography Workshop”, Hrsg. De Brenton Maart und TJ Lemon mit einem Vorwort von David Goldblatt, Johannesburg
1979 Vevey, lebt und arbeitet in Vevey
Ausbildung:
2007—2009: Royal College of Art, Fine Art Photography, London
2002—2006: École cantonale d’art de Lausanne, Abteilung visuelle Kommunikation, Spezialgebiet Fotografie/ Workshops: Bruno Serralongue/ Paolo Roversi/ Larry Sultan/ Guido Mocafico/ RCA with Sarah Jones (Royal College of Art, London)/ Abake/ Paul Elliman/ Cornell
Windlin/ Norm, Dimitri Bruni & Manuel Krebs
Einzelausstellung:
2007: Exzellenzen, Excellences, Schweizerische Nationalbibliothek, Bern
Gruppenausstellungen:
2007: Descubrimientos, Museum of Contemporary Art, Madrid/ In heikler Mission, Landesmuseum, Zürich/
2006: Artcade, Galerie Nuke, Paris/ Diplom der Ecal, Espace lausannois d’art contemporain, Lausanne
Preise und Stipendien:
2007: Finalist PHE07, Photo España 2007, Madrid
2006: Preis der Universität Lausanne (Kunst und Design), Lausanne
2005: Exit student award 2005, Exit Magazine, London/ Spezialpreis, Europäischer Fotopreis FNAC 2005, Paris/ ITS4, International Talent Support, Triest
Publikationen:
2006: Icon, n°9, Paris
2005: Exit, Project «Swiss Bank Vaults», Volume Two / Number One, London/ Marmalade, «F**K ART LET’S DANCE», London
2004: Edelweiss, «150e anniversaire Louis Vuitton», Lausanne
Jeanne Chevalier (1944, Suisse) vit entre Bienne et Almería, en Espagne. Après un apprentissage de photographe, elle complète sa formation par de nombreux voyages. Photographe indépendante, elle travaille principalement pour la presse et documente de multiples projets culturels. Auteure d’une dizaine de livres dont plusieurs ont été récompensés, elle participe à de nombreuses expositions. Elle est également lauréate de plusieurs prix, dont notamment le Prix culturel de la ville de Bienne.
(1974 Zurich, Switzerland) lives and works in Brooklyn, New York, United States of America. Her work has been exhibited internationally, including at the Musée de l’Elysée in Lausanne, Photography Festival Hyères, Rush Arts Gallery, NYC, Pingyao Photography Festival, and at the BOZAR in Brussels.
Ingrid Wildi (1963, Santiago du Chili) émigre en Suisse à l’âge de 18 ans. Elle suit le cours préparatoire de la Hochschule für Gestaltung und Kunst à Zurich (aujourd’hui ZHdK) de 1985 à 1987 où elle étudie également (1994–1997) et obtient un postgrade en “mixed media” à l’Ecole supérieure d’art visuel de Genève (aujourd’hui HEAD) en 2000. Elle vit et travaille à Genève et à Bienne et expose régulièrement en Suisse et à l’étranger. En 2009, elle représente le Chili à la Biennale de Mercosur / Porto Alegre, au Brésil.
Elisa Larvego (CH) est diplômée de l’Ecole supérieure d’arts appliqués de Vevey et de la HEAD. Son diplôme en arts visuels a été récompensé en 2010 par le prix d’art de Nationale Suisse (aujourd’hui, prix d’art Helvetia). Elle a aussi obtenu le prix Kiefer Hablitzel, la bourse du fonds Berthoud et la bourse culturelle Leenaards. Son travail a été exposé au Centre de la photographie de Genève et au Musée de l’Elysée.
Pierre Montavon (1970, Suisse) vit et travaille à Delémont. Après l’obtention de son CFC de photographe en 1990, il suit une formation de cameraman et travaille pour la télévision suisse. Il mène conjointement les deux activités jusqu’en 1998. Sélection d’expositions : Fondation suisse pour la photographie, Zurich et Kunsthaus, Bregenz en 2000 ; Coalmine Fotogalerie, Winterthour en 2007 et Exposition internationale de l’eau, Saragosse en 2008.
Camille Aleña (CH) born in Fribourg, lives and works in London. She creates new links between art, music and the history of forms and media. She develops her work through diverse strategies and approaches such as documentary, narrative, performance, and objects making. After studying at ECAL and the University of Art and Design in Basel, she graduated with an MA from the Royal College of Art in London. She has won a Swiss Art Award. In the past few years, she has had exhibitions in France, Italy and Switzerland.
Raphael Hefti (1978, Biel/Bienne) lives in London. Graduated 2011 MA at the Slade School of Art, London. Uses photography as a starting point to explore his wider curiosity about the history of materials, moments and sites of scientific discovery. His solo exhibitions in 2011: LISTE, Basel; “Beginning with the first thing that comes to mind”, Fluxia, Milano; “327 Different Sounds”, Coalmine Galerie, Winterthur.
Alex Rich (1975, Caerphilly, United Kingdom) lives and works in Penarth, United Kingdom. He is a designer working across disciplines. Studied at Goldsmiths College and Ravensbourne College of Design and Communication, London (graduated 1997). His recent solo exhibitions: 2010: “Social Pasta 8”, Permanent, Brighton; “A boat can fit on a ship, but a ship can not fit on a boat”, Permanent, Brighton; 2009: “Empty Words”, Swiss Institute, New York; “Things in the Air”, Museum im Bellpark, Kriens; “Things to Say”, Kunsthalle St. Gallen.
Claire Beckett (USA) was born in 1978 in the United States. She lives and works in Boston. Recent projects look at the tension of Islam in post 9/11 America. Her photographs have been shown in solo exhibitions at the Wadsworth Atheneum, Carroll and Sons Art Gallery, and the University of Rhode Island, and in group shows at the Massachusetts Museum of Contemporary Art, the National Portrait Gallery, the Nelson-Atkins Museum, Aperture Foundation, and FOTODOK. She has been awarded an Artadia Award, a Massachusetts Cultural Council Grant, and was an artist-in-residence at Light Work.
Kerstin Hamilton (1978, Sweden) lives and works in Gothenburg. She holds a Bachelor in Photography at Dublin Institute of Technology and a Master in Fine Arts in Photography at the Gothenburg University. She is part of the PhD programme for artistic research at the Valand Academy and in the autumn 2015 she will exhibit at Fotohof, Salzburg.
Tanja Schmidlin wird 1976 in Basel geboren, wo sie auch heute lebt und arbeitet. Sie besucht 2001/02 den Vorkurs der Schule für Gestaltung Basel und 2002/04 das Lehramt für bildende Kunst.
Claus Stolz(1963, Mannheim) lebt und arbeitet in Mannheim und absolvierte dort ein Studium an der Freien Kunstakademie Mannheim.Ausstellungen in diversen Galerien, Museen und Kunstvereinen sowie Teilnahmen an Kunstmessen und Fotofestivalsin Deutschland, Polen, Korea und China zeugen von internationaler Präsenz.
Didier Jordan, 1960 geboren, studiert Psychologie und arbeitet als Erzieher in Institutionen. Seit 1990 ist er als freier Fotograf tätig. Er hat u.a. diverse Arbeiten für die Stadt Genf sowie eigene Projekte zu den Themen städtische Landschaften, Architektur und Alltag realisiert.
Depuis 1998, Adam Ames (1969, New York) et Andrew Bordwin (1964, Framingham) forment le collectif Type A. Basés à New York, ils s’intéressent aussi bien à la photographie qu’à la vidéo, la performance ou encore la sculpture. Les deux artistes participent à de nombreuses expositions personnelles et collectives à l’Aldrich Museum Of Contemporary Art, au Centrum Beeldende Kunst de Rotterdam et à la Sara Meltzer Gallery notamment. Certaine de leurs œuvres font désormais partie des collections de l’Indianapolis Museum of Art et de l’Addison Gallery of American Art, entre autres.
1972 Niderbipp, lebt und arbeitet in Genf
Ausbildung:
2004—2006: École Supérieure des Beaux-Arts (ESBA),Genève/ 2002—2004: «Formation Supérieure» École de Photographie, Vevey
1999—2001: GAF «Gruppe Autodidaktischer Fotografen», Bienne
Ausstellungen:
2007: Faccia a Faccia, «le nouveau portrait photographique», FORMA, Centro Internazionale die Fotografia, Milano
2006: vfg, 10ème concours jeunes talents suisse, 4ème prix, Zurich; Biennale de Nancy, «Les sept péchés», Nancy; Photo Espana «Descrubimientos», Madrid; Exposition de noël, Centre PasquArt, Bienne
2005: SWISS SIDE, Onestar Press, «mobile», Ecole des Beaux-Arts et Athénée 2005, Genève
2004: «About Face» Hayward Gallery, Londres «Je t’envisage», Musée de l’Elysée, Musée pour la Photographie, Lausanne
Publikation:
2003: Publication dans le rapport annuel de Pro Helvetia
Aktivität:
2007—2010: Assistentin, Haute École d’Art et Design, Genève
Ilir Kaso(1982, Tirana, Albania) lives and works in Tirana. He has taken part in many exhibitions since 2001. “My Mother” received acontemporary art prize from the FAP gallery (Tirana) in 2007. In 2009 he received the public’s award for his video“The Camion” at the seventh Tirana International Film Festival (TIFF 2009).
David Gagnebin-de Bons (CH) is born in 1979. He graduated from the Applied Art School in Vevey in 2003. He uses photography as a tool to open new spaces of imagination for the viewer through an ongoing process of telling personal stories. He has been invited to the curated international portfolio viewing Plat(t)form in Winterthur in 2019.
Eduardo Cebollero (1977, Madrid, ES), qui pratique la photographie documentaire et le photojournalisme, vit à Zurich. Diplômé de l’Ecole de photographie de Madrid, il a été finaliste du 17e Prix de Jeunes Talents vfg en photographie 2013 et a participé à l’exposition itinérante dudit concours à travers la Suisse.
http://vfg-nwfp.ch/finalistengewinner/2013/eduardo-cebollero/
Esther Hovers born (NL) in 1991 investigates how power, politics and control are exercised through urban planning and the use of public space. She was trained as a photographer but creates installations in which photographs, drawings, text and film play an equal part. She has exhibited at GEM, Museum of Contemporary Art, The Hague; Lianzhou Foto Festival in China and the National Gallery in Prague, et al.
Oscar Muñoz (1951, Popayán, CO) est un artiste pluridisciplinaire, diplômé de l’Ecole des Beaux-arts de Cali en 1971, qui vit et travaille dans cette même ville. En 2014, une exposition rétrospective itinérante, appelée « Protographies », lui est consacrée au Jeu de Paume à Paris jusqu’au 21 septembre.
Delphine Schacher (1981, Suisse) vit et travaille à Lausanne. Elle est diplômée de la Formation supérieure de l’École de photographie de Vevey. Sa sériePetite robe de fête a été primée par le Prix SFR Jeunes Talents aux Rencontres d’Arles et exposée dans plusieurs festivals européens comme Circulation(s) à Paris et sa série La mécanique céleste réalisée dans le cadre de l’Enquête photographique valaisanne en 2014 a été récemment exposée au Festival Encontros da Imagem à Braga (Portugal).
Dominique Koch (1983, Schweiz) lebt und arbeitet in Basel und Paris. Sie hat an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig Fotografie studiert. Ihre jüngsten Einzelausstellungen waren zu sehen bei Rinomina in Paris, im Centre culturel suisse in Paris, und im kommenden November wird sie im Centre d’Art Neuchâtel. Bei Gruppenausstellungen war sie unter anderem in der Kunsthalle Mainz, The Agency Gallery in London, bei den Swiss Art Awards in Basel und der Kunsthalle Basel vertreten.
Maia Gusberti (1971, Schweiz) lebt und arbeitet in Bern und Wien. Vorkurs & Grafikfachklasse SfGB Biel, Studium Medien und Kunst an der Universität für angewandte Kunst, Wien. Residencies in Brüssel, Kairo, Amman, Ramallah, Rom, Paris, Sofia (BMUKK / Pro Helvetia etc.). Aeschlimann Corti Preis 2010, Werkbeitrag 2012 & Förderpreis 2011 Fotografie des Kantons Bern. Sie ist Mitinitiatorin von Das Lehrerzimmer, Raum für Bücher, Kunst und Küche im PROGR in Bern.
Jaromir Kreiliger (1991), ist in Castrisch im Kanton Graubünden (CH) aufgewachsen und lebt heute in Wien. Er studiert Fotografie an der Universität für Angewandte Kunst in Wien. Seine Werke präsentiert er im In – und Ausland, zuletzt an der Documenta 14 in Athen und im Bündner Kunstmuseum in Chur. Weiter wurde er 2017 mit dem Swiss Photo Award für seine Arbeit Amicezia ausgezeichnet.
Annegien Van Doorn (1982, The Netherlands) lives and works in Amsterdam. She graduated in Photography at the St. Joost Academy in Breda and followed the Master of Fine Art at the University of Barcelona. Her work has been shown in solo and group exhibitions at, among many other cities, in Amsterdam, Detroit, Madrid and Tokyo. Furthermore she participated in many international festivals.
Heini Stucki (1949, Bern) lebt und arbeitet in Biel. Er tritt wegen unterschiedlicher fotografischer Auffassungen 1972 vorzeitig aus der Fotoklasse Vevey aus und publiziert 1973 seine erste Serie im “du”. Arbeit als freier Fotograf und Fotokursleiter, aber auch Waldhilfsarbeiter, Naturkundelehrer und als archäologischer Feldbegeher. Er erhält unter anderem den Kulturpreis der Stadt Biel, das eidgenössische Stipendium für angewandte Kunst und den Fotopreis des Kantons Bern. Beat Borter porträtiert Heini Stucki 2006 im Film “Die Kunst der exakten Phantasie”.
Oliver Lang (1966, Luzern) studierte Fotografie an der Hochschule der Künste in Zürich (1992–1997). Er arbeitet als unabhängiger Fotograf in Lenzburg (AG) für Zeitschriften und im Bereich der Werbung und Architektur. Seine persönlichen Arbeiten wurden in der Schweiz, in New York, Moskau und Tokio ausgestellt. Er ist Gewinner des Michel Jordi Preises 1996, des eidgenössischen Wettbewerbs für Design, Swissdesign, 2004, und wurde mit einem sechsmonatigen Atelieraufenthalt in New York ausgezeichnet.
Marco Tiberio (1988, Italy) and Maria Ghetti (1988, Italy) created Defrost Studio, a multidisciplinary creative studio based in Ravenna. They both work with commissioned and self-initiated projects focusing on advertising, editorial and graphic design.
Yves Leresche, geboren 1962, arbeitet seit 1991 als freier Fotograf und lebt in Lausanne.
Fotografische Arbeiten/Publikationen
2000-2003 «Mélange social et consommation dans le canton de Vaud» et «vivre ensemble 03»
1999-2002 «La Ruée vers le saphir»
1998 «Centre islamique de Lausanne»
1994-2002 «Les Rroms de Roumanie». Publikation Rrom, Infolio und Benteli, 2002
1991-1993 «L’Europe des Mers»
1986-1991 «Gueules Nocturnes»
Ausstellungen (Auswahl)
2003 Rrom, Festival Biarritz
2002 Rrom, Musée de l’Elysée, Lausanne
2000 Supermarché, fotografische Recherche, Musée Arlaud, Lausanne
1998 Rrom, Galerie Falguière, Paris
1994 L’Europe des Mers, Hôtel de Ville, Lausanne
1991 Gueules Nocturnes, CH91, Freiburg
Preise und Auszeichungen
2003 Grosser Preis des Festivals Biarritz
2001 Waadtländer Preis für künstlerische Förderung und Kreation
1998 Preis Festival d’Honfleur
1997 World Press Photo 97, Amsterdam
1995 European Kodak Award 95 (Schweiz), Arles
Biographie
1965 née à Bienne où elle vit
1984 Ecole d’arts visuels, Bienne
1986–1991 Académie des beaux-arts, diplôme de scénographe, Vienne
1993–1995 membre du team de curateurs, Ausstellungsraum Wohnzimmer, Bienne
1995–2001 membre du team de curateurs, Konsumbäckerei, Soleure
2001–2005 curatrice, espace libre, Bienne
2000–2006 présidente de visarte.biel
depuis 2006 vice-présidente de visarte, suisse
Elle dirige différents projets dans le domaine de l’art et travaille en tant qu’assistante dans le domaine du théâtre
Réalisations d’architecture d’intérieur et mise en place d’expositions
Prix / Art dans l’architecture
2005 Prix principal de la Bourse Aeschlimann-Corti, canton de Berne
contribution à un projet, Volkswirtschaftskammer de l’Oberland bernois
2001 Prix de la ville de Bienne
2001, 1994 contribution à un projet, ville de Bienne et canton de Berne
1998 art dans l’architecture, Contrôle des denrées alimentaires, Berne
1997/87/86 Bourse Anderfuhren, Bienne
1993 Prix d’encouragement de la Bourse Aeschlimann-Corti, canton de Berne
Bourse du Jubilé de la Fondation de la Société de Banques Suisses
Marc Latzel, 1966 geboren, absolviert zunächst eine musikalische Ausbildung an der Jazzschule Bern. Danach wendet er sich der Fotografie zu und besucht Kurse an der Ecole supérieure de photographie in Vevey. Ausstellungen in der Schweiz, Projekte im Ausland. Seit 2002 Mitglied der Fotoagentur Lookat in Zürich. Arbeitet für mehrere Zeitschriften in Europa und den USA.
Alban Kakulya (1971, Lausanne) lebt und arbeitet in Genf. Fotograf und Journalist. Er hat 1988 seine Ausbildung an der Ecole de photographie de Vevey (CEPV) begonnen. Seine Arbeiten wurden in zahlreichen Zeitungen und Zeitschriften publiziert und unter anderem mit dem Swiss Press Award des Berner Tagblattes (1999) dotiert. Den Prix FNAC Européeen de la Photographie bekam er 2003 gemeinsam mit Yann Mingard für die Arbeit East of a New Eden. Er stellt regelmässig im Inund
Ausland aus.
Elliott Verdier (FR), born in 1992 in France, lives and works in Paris. He is a documentary photographer driven by themes such as memory, generational transmission and resilience who surveys territories on the fringes global headlines. In 2021, his book Reaching for Dawn (Dunes editions) was selected « book of the year » by HiP Award (FR) and was a finalist for the first book award by Aperture/Paris Photo.
Simon Rimaz (1987, Suisse) vit et travaille à Lausanne. Diplômé de la formation supérieure de l’Ecole de photographie de Vevey en 2013. Il poursuit un travail personnel multi-média. Utilisant peu l’appareil photographique, il privilégie la collection et la manipulation d’images d’archive ou d’objets. Avec le regard d’un anatomiste, il tente de cerner la mécanique et les limites de l’image.
Manuel Bauer, 1966 in Zürich geboren, absolvierte eine Lehre als Werbefotograf und wandte sich danach der Reportagefotografie zu. Seit 1990 arbeitet er hauptsächlich an Langzeitprojekten. Er ist bekannt für seine Arbeiten über Indien, Tibet und die Menschen im tibetischen Exil. Er unterrichtet Fotojournalismus in der Schweiz und hat zahlreiche internationale Fotopreise gewonnen.
Im Frühjahr 2005 erschien sein grosser Bildband über den 14. Dalai Lama «Unterwegs für den Frieden» bei DVA (Deutsche Verlags-Anstalt), München; La Martinière, Paris und Scalo, Zürich-Berlin-New York.
Bauer wird durch die Agentur Focus in Hamburg vertreten.
Concours FNS d’images scientifiques.
SNF-Wettbewerb für wissenschaftliche Bilder.
Thomas Maisonnasse (CH), born in 1976 in Grenoble, lives and works in Geneva. He finished his artistic studies at the Beaux-Arts in Geneva in 2004, after studying at Villa Arson in Nice (2000-2001), ENSBA in Lyon (1998-2000) as well as Biology/Geology studies at the University Claude Bernard Lyon 1 (1996-1998). In 2016, he had a solo show in the Salle Crosnier of the Société des arts de Genève. His work has been exhibited in Switzerland, France and Japan.
Simone Haug (1981, Suisse) vit et travaille à Bienne. Au profit d’un master en fine art de la Hochschule für bildende Künste de Hambourg, elle travaille actuellement comme photographe indépendante. Ses travaux photographiques ont fait l’objet de plusieurs publications, expositions et distinctions. Elle a notamment reçu un soutien de la Fondation pour la migration, la population et l’environnement en 2013.
Marwan Bassiouni (CH) is a Swiss-Egyptian-American artist born in 1985 in Switzerland. He lives and works in The Hague. He holds a Swiss Photography CFC, as well as a BA in Photography from The Royal Academy of Art (KABK). In 2019, he had his first solo exhibition at the Hague Museum of Photography and published his first book, New Dutch Views. Marwan’s work has been shown at Unseen Photofair (NL), Athens Photo Festival (GR), The Humanity House (NL), Le Prix Bayeux Calvados (FR), Cultuurhuis De Warande (BE), Paris Photo (FR) and Aperture (USA). He is a recipient of the W. Eugene Smith Student Grant, the Harry Pennings Prize and several other awards and nominations.
Nicolas Savary (1971, Fribourg) a étudié les arts visuels à l’ECAL (Ecole Cantonale d’Art de Lausanne) jusqu’en 1998, pour ensuite enseigner au département d’architecture de l’EPFL (Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne) jusqu’en 2008. Il est aujourd’hui responsable du Département de Formation Supérieure de l’Ecole de photographie de Vevey. Savary vit et travaille à Lausanne en tant que photographe et plasticien. Ses travaux photographiques abordent souvent le rapport entre l’homme et l’architecture ; il travaille de préférence sur des projets interdisciplinaires et dans le cadre de projets liés à la recherche universitaire. Son travail a été récompensé à plusieurs reprises, il a notamment gagné le prix fédéral de design et le prix culturel Manor. Les oeuvres de Savary ont été exposées, entre autres, au Musée de l’Elysée à Lausanne et au PhotoforumPasquArt.
Judith Schlosser, 1953 in Basel geboren, lebt in Zürich. Nach einem Theologiestudium und einem Nachdiplomstudium in Entwicklungshilfe arbeitet sie als Fernsehjournalistin. Anschliessend bildet sie sich autodidaktisch zur Fotografin aus und absolviert Pressefotokurse am MAZ in Luzern. Judith Schlosser hat sich auf die Porträt- und Theaterfotografie spezialisiert.
Michel Le Belhomme (1973, France) lives and works in Rennes. He studied at Rennes Art School under Tom Drahos (1999). He then went on to study at the University Rennes 2 earning a Diploma supérior of Arts Education. As received awards from Arles, Lacritique /Voies off prize in 2010 and Voies Off prize in 2015, Dublin with the Solas Photography Prize in 2015.
Julian Charrière (1987, Switzerland/France) lives and works in Berlin. He is an artist whose work bridges the realms of environmental science and cultural history. Marshaling performance, sculpture, and photography, his projects often stem from fieldwork in remote locations with acute geophysical identities.
Nina Berman (1960, New York, USA) lebt und arbeitet in New York. Sie ist seit 1987 als Dokumentarfotografin aktiv. Ihre Arbeiten wurden verschiedentlich publiziert, ausgestellt und ausgezeichnet – zweimal mit dem World Press Photo Award. Bildstrecken erschienen in National Geographic, Geo, TIME und Newsweek. Die Arbeit Homeland ist 2008 als Buch erschienen (Trolley).
Tim Davis(1969, Blantyre, Malawi) lives and works in New York. A graduate in 1991 from Bard College, where he now teachesphotography, he obtained an MFA from Yale University in 2001. A plastic artist and poet, he was awarded the AmericanAcademy’s Rome Prize in 2007.
Gregory Collavini (1988, vit et travaille à Fribourg, CH) est diplômé de l’Ecole cantonale d’art de Lausanne (ECAL, 2012). Il est notamment lauréat du Prix d’encouragement au patrimoine culturel. Il collabore avec différents offices fédéraux. Ses travaux sont régulièrement publiés dans la presse généraliste et spécialisée.
Vanja Bucan (SI) was born in Slovenia in 1973. She is living and working in Berlin, Germany. She graduated from the Royal Academy of Art in the Hague, The Netherlands. Her work has been exhibited throughout ex -Yugoslavia and internationally. She is the recipient of Lens Culture Exposure award 2015, Renaissance Photography Prize 2016, and she was a finalist for Leica Oscar Barnack Award 2018.
Paolo Marchetti (1974, Italy) lives and works in Rome. He is an Award and Grant winning independent photographer and has worked for 13 years in the cinematographic industry in the Camera Dpt. He regularly works with Sunday Times, Le Monde, Geo, Days Japan, Der Spiegel, Newsweek, CNN, New York Times, Time, National Geographic etc.
Biografie
1970 geboren, lebt in Auvernier (NE)
Parallel zu seinen künstlerischen Aktivitäten wirkt er als unabhängiger Designer und arbeitet regelmässig mit der ECAL (Ecole cantonale d’art Lausanne) und der Ecole d’art in La Chaux-de-Fonds zusammen.
Ausstellungen
2006 14. internationale Bild-Biennale Nancy, Selektion Musée de l’Elysée Lausanne
2003 – 2004 “Making Faces” Gruppenausstellung für Culturgest in Lissabon, Musée de L’Elysée, Lausanne und Hayward Gallery London
2002, 2003 Gruppenausstellungen Galerie UNE, Neuchâtel
2002 Einzelausstellung Galerie UNE, Neuchâtel
2001, 2003 Biennale La Chaux-de-Fonds
1997 La Plage, Neuchâtel
1996 CAN (Centre d’Art de Neuchâtel)
1976 Glarus, lebt und arbeitet in Sierre
Ausbildung:
2005—2007: Master of Art in Public Spheres, École Cantonale d’Art du Valais, ECAV, Sierre
2001—2003: Bachelor of Arts, École Cantonale d’Art du Valais, ECAV, Sierre
1999—2001 Kunststudium, F+F, Schule für Kunst und Mediendesign, Zürich
Gruppenausstellungen:
2007: Nachwuchsförderpreis, vfg, vereinigung fotografischer gestalterInnen,
Binz 39, Zürich
2006: ELJA 9, Gent, Belgien/ Panorama de la jeune création, 3. Biennale d’Art Contemporain, Bourges, Frankreich
2005: Excentricities, Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Bern/ Handluggage by K3 Project Space, Cafe Gallery Projects, Bermondsey, London
2004: Found-Paradis, Binz 39, Zürich/ mulhouse 005, Parc des Expositions, Mulhouse/ Aeschlimann&Corti Stipendium, CentrePasquArt, Biel/ Rotary-Kulturförderungspreis, CentrePasquArt, Biel
2002: artone, Stiftung zur Förderung junger Künstler in Ausbildung, Zürich
Preise, Auszeichnungen:
2005: Werkbeitrag, Kanton Glarus
2003: Förderpreis, Kanton Wallis/ Gästeatelier des Kaskadenkondensators, Warteck, Basel
1978 Genf, lebt und arbeitet in Genf
Ausbildung:
2003: MA Fine Art, Goldsmiths College, London
2001: BA Fine Art, École Supérieure des Beaux-Arts (ESBA), Geneva
Einzelausstellungen:
2004: Photomonth: Documentary Compositions, Seven Seven Contemporary
Art, London
2003: City Actions, Blancpain Stepczynski Gallery, Geneva/
1999: Untitled, Centre of Photography, Geneva
Gruppenausstellungen und events (Auswahl):
2007: Exposition de multiples, Forde, espace d’art contemporain, Geneva
2006: I & Me, Studio Voltaire, London/ Mémoire et Oubli, Villa Bernasconi, Geneva
2005: Itinéraire d’une exploration, Les Yeux de la Ville, Geneva
2004: The Relaxed Audience or Why We Are So Wise, Jeffrey Charles Gallery, London/ Definitively provisional part 2, Appendiks Gallery, Copenhagen
2003: Definitively provisional, Whitechapel Project Space, London/ Brunswick project, Brunswick Centre, London
2002: Bourses des Fonds Berthoud, Lissignol-Chevalier et Galland, Centre for Contemporary Art, Geneva/ Bourses Kiefer Hablitzel, Halle 3, Basel/ 24 hours of Photography, Centre of Photography, Geneva
2001: Lists, Mire Gallery, Geneva/ 9th Biennale of Image in Movement, Centre for Contemporary Image, Geneva
Stipendien:
2007, 2002: Fondation Hélène et Victor Barbour, Geneva
2004: Grant for individual artist, Arts Council of England
Résidence:
2007: Summer Residency in Photography, School of Visual Arts, New York
Anna Katharina Scheidegger (1976, Schweiz) lebt und arbeitet in Paris. Sie studierte an der ENSAD in Paris und absolvierte in Le Fresnoy, studio national des Arts contemporains in Tourcoing eine zweijährige Masterclass in Film/Fotografie und neuen Medien. Ihre Arbeiten thematisieren urbane Phänomene, architektonische Zeichen, die Verbindung zwischen Architektur, Macht, Gesellschaft, Geschichte und Zukunft aufzeigen.
Mathieu Merlet Briand is a French artist, born in 1990, who lives and works in Paris. He graduated from the EnsAD in 2013. His work has been exhibited at the 7th international biennial of contemporary art in Moscow, at Kerkennah01 in Tunisia, at CACN in Nîmes in 2017, in Art Genève 2017 and at Galeristes 2018. He creates abstractions from thousands of images gleaned from the Internet.
David Denil was born in Belgium and has an engineering background. His photographic interest began in 2014 after seeing Jacob Riis’ photojournalism project How the Other Half Lives. Through games of lights, shadows, striking compositions, David Denil uses the photographic medium to explore social injustice.
(1967 Genève, Suisse) vit et travaille à Genève. Les travaux de Nicolas Righetti ont été exposés aux Musée de l’Homme de Lyon, Musée d’art contemporain de Barcelone, Musée du Design à Zurich, Musée international de la Réforme à Genève, et le seront prochainement au musée Kunst Haus à Vienne. Il a plusieurs publications à son actif. Il est membre de l’agence Rezo.ch depuis 2001.
Cécric Widmer, geboren 1971, lebt und arbeitet in Lausanne. Von 1991-1995 besucht er l’Ecole de photographie de Vevey. Seit 1996 ist er Mitglied der Agentur Strates. Seine Ausstellung über die städtische Landschaft von Beirut wurde in Vevey, Zürich und Genf gezeigt, die Arbeit über die Cité Radieuse im Rahmen des Festivall von Arles.
Morgane Denzler (FR), born in 1986 in France, lives and works in Bruxelles and in Paris. She gradu-ated in 2011 from the Ecole nationale supérieure des Beaux-Arts in Paris. Her work has been exhibited at the Palais de Tokyo, at the Grand Palais in Paris, at MACVAL in Vitry-sur-seine, at the National Theatre of Riga and also at the Artissima in Turin.
Yann Mingard (1973, Pompaples) lebt und arbeitet in Vucherens. Er ist Landschaftsgärtner und hat die Haute école d’art et de design (HEAD) in Genf und die Ecole de Photographie in Vevey besucht. Neben zahlreichen internationalen Preisen hat er 2004 den Preis Blue Earth Alliance (USA) für eine zusammen mit Alban Kakulya realisierte Serie über die neuen Aussengrenzen in Europa erhalten, welche im Buchprojekt East of a New Eden (Lars Müller, 2009) publiziert wurde.
Christian Schwarz, 1955 geboren, lebt und arbeitet seit 1994 als freier Fotograf im Kreis 1 in Zürich. Er hat verschiedene Reportagen realisiert, speziell zum Thema Migration. Autor des Buches «Kreis 1». Ausgewählt für die Ausstellung «The Selection 2004».
Karla Hiraldo Voleau (FR/DO), born in 1992, lives and works between Lausanne and Paris. She graduated with a photography MA from the Ecole cantonale d’art de Lausanne (ECAL) in 2018, with her project Hola Mi Amol. She was selected as a Foam Talent 2020, as a laureate for the Olympus Recommended Fellowship 2020, or as a finalist in Art Basel 2022 for the Swiss Design Award. She premiered her first solo show Another Love Story at the Maison Européenne de la Photographie in Paris in 2022, and later at the Photoforum Pasquart of Biel/Bienne in 2023.
Michael Fent(1987, Hosenruck, Thurgau) lebt und arbeitet in Lausanne und Hosenruck. Er besuchte von 2007 bis 2009 die Ecole dephotographie de Vevey (CEPV) und seit 2009 die Haute école d’art et de design de Lausanne (ECAL). Die Arbeit «Days haveNumbers» entstand im Rahmen des Studiums an der ECAL. Michael Fent wurde unter anderem 2010 mit dem vfg Nachwuchsförderpreisausgezeichnet.
Eline Benjaminsen (NO), born in 1992 in Norway, lives and works in The Hague. She graduated from the Royal Academy of Art The Hague (Department of Photography) in 2017. Her project Where the money is made was awarded the Steenbergen Stipendium (2017) and was nominated for the Zilveren Camera category Prijs voor Storytelling (2018), along with many other nominations. The latest exhibitions of her work include Stroom (NL), FOTODOK (NL), Lianzhou Foto Festival (CN), Heden (NL) and Krakow Photomonth (PL).
Farhad Rahman (1986, Bangladesh) lives and works in Dhaka. As a Bangladeshi after finishing his 3 years professional course in photography from Pathshala, South Asian Media Institute he started to work as a freelance documentary photographer and Lecturer at Pathshala. Particularly his photographs project the relation between life and space as it is in home and abroad: a positive portrait of rural to urban life, space and the nature within his reach.
Martin Klimas(1971, Singen, Deutschland) lebt und arbeitet in Düsseldorf. 1998 schliesst er seine Ausbildung in visueller Kommunikationund Fotografie an der Fachhochschule Düsseldorf ab. Martin Klimas wird von der Galerie Cosar in Düsseldorf und der FolleyGallery in New York vertreten. Seine Werke wurden bereits in Deutschland, Italien, Spanien, China und in den USA gezeigt.
Catherine Leutenegger (CH), born in 1983, is a visual artist, photographer and teacher based in Switzerland. She obtained a Master in Photography from ECAL, Lausanne and has received several awards: the Prix Photographie Vaud 2018, the Manor Cultural Prize and two Swiss Design Awards. Her work has been exhibited and published around the world and is held in several collections, including the MAST Foundation, the Musée Niépce, the BCV Collection and the Musée de l’Elysée.
Zoé Aubry (CH), born in 1993, lives and works in Geneva. She studied photography
at ECAL and holds a master’s degree in contemporary artistic practices from HEAD (for which she received the Visual Arts Award of Excellence “for her outstanding work offering a physical experience of the invisibilization of femicide”).
(1980, Thun, Schweiz) lebt und arbeitet in Basel, Schweiz. Ausbildung: ZHdK Studienbereich Fotografie (2007), Master of Arts ZFH in Fine Arts (2011). Letzte Ausstellungen: 2010: Utopie und Alltag: im Spannungsfeld zwischen Kunst und Bildung, Kunstmuseum Thun; 2011: Master Fine Arts Degree Show, Shedhalle, Rote Fabrik, Zürich; Jubiläumsausstellung, 15. vfg Nachwuchsförderpreis, Kunsthaus Baselland; 2012: Photo 12, Maag Areal, Zürich.
Lana Mesić (HR), born in 1987 in Croatia, lives and works in Rotterdam. She holds a BA and MA of photography from the AKV in Breda. Her work has been exhibited in Het Nutshuis in The Hague, at Sao Paulo Photography Biennale, or Dong Gang Photography Festival in South Korea, to name but a few. In 2016, she has been nominated for the Unseen Grolsch Residency in London.
Jules Spinatsch(1964, Davos) lebt und arbeitet in Zürich und Wien. 1993 brach er sein Soziologiestudium ab und absolvierte stattdessen eine Ausbildung am International Center of Photography in New York. Dreimal ausgezeichnet mit dem Preis des Kantons Zürich, Swiss Art Award und BMW-Preis – Paris Photo 2004. Seine Werke befinden u.a. in den Sammlungen von MoMA New York, San Francsico MoMA, Collection National des Arts Plastiques CNAP Paris, Fotomuseum und Fotostiftung Winterthur, Kunsthaus Zurich, Kunstmuseum Graubünden, Kunstmuseum Grenchen. Bis heute sind 6 Monografien erschienen, “Temporary Discomfort” wurde mit mehreren Buchpreisen ausgezeichnet und ist in Martin Parr’s Sammlung der 30 wichtigtsten Fotografie Bücher der letzten 10 Jahre vertreten ist. In Venedig ist zur Zeit ist neue Arbeit «Exit Strategies» zu sehen.
Lucas Dubuis (CH), born in 1979 in Saint-Imier, is a self-taught photographer living in Biel/Bienne. He studied sociology and journalism and works as communication specialist. His humanistic approach takes place in the field of documentary and social photography. He regularly collaborates with representatives of the independent cultural scene in Biel/Bienne and documents social movements. Working on mandates and personal projects, his images regularly appear in the media and in various publications.
Instagram : @luke_dub
Jordis Antonia Schlösser, 1967 in Göttingen geboren, lebt in Berlin. Nach einem anfänglichen Studium der Soziologie und Ethnologie an der Universität Köln, wendet sie sich der Fotografie zu. 1996 schliesst sie das Foto-Designstudium an der FH-Dortmund mit Diplom ab. Sie wird Mitglied der Agentur Ostkreuz und arbeitet für bekannte Zeitschriften, realisiert aber parallel dazu persönliche Projekte in Afrika und im Nahen Osten.
Anthony Ayodele Obayomi (NG), born in 1994, lives and works in Lagos. He holds a BA in Creative Arts from the University of Lagos and explores storytelling techniques that combine art and technology in immersive installations and through experimental media. In 2017, he was awarded the LagosPhoto National Geographic Portfolio Review Prize and was selected for the Electric South New Dimensions Labin 2018, before winning the Taurus Prize for Visual Arts in 2019.
Levon Biss (1975, United Kingdom) lives and works in London. During his career Levon has received numerous awards and in 2016 he was presented with a Fellowship to the Royal Photographic Society. Levon’s work has been published in TIME magazine, GEO, The New York Times Magazine, National Geographic, Sports Illustrated and many other respected international titles.
Grégoire Cheneau (1966, Paris, France) vit et travaille à Paris. Ses travaux ont été montrés dans de nombreuses expositions personnelles et collectives. Altered States a fait l’objet d’une publication en 2012.
Silvia Rosi (IT), born in 1992 in Italy, lives and works in London and Modena. She graduated in 2016 from London College of Communication with a BA in Photography. The artist explores the idea of identity and the importance of how we define ourselves as individuals in the context of our personal histories – especially in a context of migration. She is the recipient of the Jerwood/Photo works Awards and Portrait of Britain (2020). Her work has been shown in exhibitions including the Taylor Wessing National Portrait Prize and Autograph ABP (2021).
Born in 1980, Katherine Longly (BE) graduated in photography, communications and anthropology. She develops her projects as a means to meet up with different social realities and their protagonists, in order to understand their own logic. Her work has received recognition with various prizes, publications and exhibitions in Belgium and abroad. She has taken part in artist residencies (China, France, Japan). She has published two books To Tell My Real Intentions, I want to eat only haze like a hermit (self-published artist book) and Hernie & Plume (The Eriskay Connection), which was selected for the Dummy Book Award in Arles in 2021.
Lucy Ridgard (UK) lives and works in London. She is a portrait photographer interested in capturing people whose identities are interwoven with their sense of fashion and style that she frames against unexpected environments. Often referencing her own colourful childhood, her work is steeped in nostalgia.
Artiste pluridisciplinaire, Marie José Burki (1961, Bienne) vit à Bruxelles et Paris. Diplômée simultanément de la Haute Ecole d’art et de design et de l’Université de Genève en 1988, elle a à son actif nombre d’expositions personnelles et collectives dont la dernière au Théâtre de Liège ce printemps 2014.
Goran Potkonjac wird 1968 in Kroatien geboren. Studium der Geologie. Er bekundet schon sehr früh Interesse an der Fotografie und fertigt Porträts seiner Kollegen an. 1989 macht er sein Hobby zum Beruf. 1991 zieht er nach Westeuropa. Seit 1996 lebt er in der Schweiz.
Guadalupe Ruiz (CH), born in 1978 in Bogotá, lives and works in Biel/Bienne. She studied at ECAL, Lausanne, HGKZ, Zurich and obtained a Master in Fine Arts at the FHNW, Basel in 2019. She has had solo exhibitions at Photoforum Pasquart and Lokal-int, Biel/Bienne, Centre de la Photographie, Geneva, Grand Palais, Bern, as well as international exhibitions. In 2015 she printed and self-published the acclaimed artist’s book Kleine Fotoenzyklopädie.
Katrin Streicher (1980, Germany) studied Visual Anthropology in Manchester and Photography in Munich and at the Ostkreuz School for Photography in Berlin. Her work has been exhibited internationally and she is a member of the aff Galerie. Her social-documentary photography reveals the beauty of the ordinary and considers the impact of cultural and social contexts on the human condition.
Aline d’Auria (CH), born in 1982 in Switzerland, lives and works in Chiasso. She studied photography at the School of Applied Arts in Vevey and at the Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam and holds a degree as designer in Visual Communication with specialisation in video from the HEAD – Geneva. Her work has been exhibited in numerous Swiss venues, such as the Biennale dell’Immagine in Chiasso and the Mudac in Lausanne. She is the recipient of several awards from film festivals.
Laurence Bonvin (1967, Suisse) vit et travaille entre Berlin et la Suisse. Elle a étudié la photographie à l’École Nationale Supérieure de la Photographie d’Arles et est professeur de photographie à l’École cantonale d’art de Lausanne (ECAL) depuis 2002. Nombreuses expositions en Suisse et internationalement, entre autres : Xenopolis, DB Kunsthalle, Berlin (2015) ; Passing, Mamco, Genève et Concrete, Fotomuseum Winterthur (2013).
Luzia Hürzeler (CH), born in 1976 in Switzerland, lives and works in Geneva. She graduated from HEAD Geneva and obtained a Master’s degree at the Slade School of Fine Art in London in 2004. She was a member of the Swiss Institute in Rome from 2007 to 2009. In 2017 she received her artistic PhD in Fine Art and Social Anthropology at the HKB and the University of Bern. Her artwork has been exhibited in many group and solo exhibitions in galleries and museums in Switzerland and abroad and she received numerous awards.
Biografien
1972 geboren in Helsinki. Lebt und arbeitet in Frankreich und in Finnland als Fotografin und Videokünstlerin
1997 MSc degree der Universität Helsinki
2000 MA degree der University of Art and Design Helsinki
Elina Brotherus wird vertreten durch die Galerien gb agency in Paris, Galleri Andersson Sandstrom in Schweden
und Galerie Wilma Tolksdorf in Deutschland.
seit 1997 Ausstellungen in Europa, Asien und Amerika.
Preise
2005 Niepce-Preis
2003 Carnegie Art Award’s Young Artist’s Stipendium
2002 Selektion Citibank Photography Prize
2001 Prix Mosaïque des Centre National de l’Audiovisuel, Luxemburg
2000 Fotofinlandia Award
Daniel Hofer (1982, Germany) lives and works in Berlin. He studied photography at the University of Applied Sciences in Dortmund and was an intern with portrait photographer Martin Schoeller in New York. His long term documentary projects connect social, political and economic issues. His work is shown in book format or exhibitions and published in international magazines and newspapers.
Igor Tereshkov (RU), born in 1989 in Energodar, Ukraine, is a Moscow based visual artist. He studied documentary photography and photojournalism at the Docdocdoc School of Modern Photography in Saint Petersburg. He works in mixed media including documentary photography, altered process and lens-based mediums, and researches themes of the environment and the Anthropocene. Tereshkov has been a winner and finalist of various international competitions and festivals such as The CENTER Awards (USA, 2019), Backlight (Finland, 2020), Noorderlicht (Netherlands, 2019), Prix HSBC pour la Photographie (France, 2020) FOAM Talent (Netherlands, 2021).
Biografie
1983 geboren in Vevey
2002–2005 EAA (Ecole supérieure d’Arts Appliqués), Abteilung Fotografie, Vevey
seit 2005 Ecole supérieure des Beaux-Arts, Schwerpunkt CCC (Critical, Curatorial, Cybermedia), Genf
Gruppenausstellungen
2005 “L’Homme et la machine”, Quai1, Vevey
“Vevey – Arsenic: des images pour un théâtre”, Théâtre de l’Arsenic, Lausanne
2004–2005 “Esprit de corps”, Haute Ecole de la Santé de Bois-Cerf, Lausanne
2004 “Festival Images’04: “’Emporte-moi !’ Exstase, possession et autres transports”, Vevey
Gruppenprojekte
The Museum, the Collection, the Frame
Gruppenprojekt von CCC-Studenten, in Zusammenarbeit mit Marc Dion und Moyra Davey, Ausstellungsort ist voraussichtlich Genf (2006)
CROSSKICK – Europäische Kunsthochschulen zu Gast in deutschen Kunstvereinen
Kuratorenprojekt von CCC-Studenten für die Halle für Kunst, Lüneburg
1981 Cape Town, lebt und arbeitet in Südafrika
Ausbildung: 2004:
Graduated with a distinction from the Michaelis School of Fine Art, University of Cape Town, Bachelor of Arts (Fine Art)
Einzelausstellungen:
2006: «Die Vier Hoeke» and «Umjiegwana», Goodman Gallery, Johannesburg
2005: «Die Vier Hoeke » in the Nelson Mandela Cell at Pollsmoor Prison, Cape Town
Gruppenausstellungen und Wettbewerbe:
2007: KLM Paul Huff Award/ «Foam», Amsterdam/ «The loaded lens», Goodman Gallery, Cape Town/ Art 38 Basel, Goodman Gallery/ «Contemporary Art Photography from South Afrika: Reality Check», Neuer Berliner Kunstverein, Berlin Civitella Ranieri Fellowship
2006: Winner of the F25 award for Concerned Photography, Fabrica, Italy/ Art 37 Basel, Goodman Gallery/ Selected for the 2006 Joop Swart Masterclass, World Press Photo, Amsterdam «Snap Judegements: New Positions in Contemporary African Photography» at the International Center for Photography, New York/ «Personae & Scenarios – New African Photography», Brancolini Grimaldi Arte Contemporanea, Rome/ «Olvida quien soy» (Erased me from who I am), Centro Atlantico de Art Moderno, Canary Islands
2005: VIes Recontres Africaines de la Photographie, Bamako, Mali/ Awarded Special Jurer’s Prize for «Die Vier Hoeke»/ «The Pentagruel Syndrome» T1, Turin Triennial/ Art 36 Basel, Goodman Gallery/ Vyf Kurators, Vyftien Kunstenaars (Five Curators, Fifteen Artists) at the Klein Karoo Nasianale Kunstefees/ Merit award winner at the 2005 ABSA L’Atelier Competition
Ulrike Schmitz (1975, Deutschland) lebt und arbeitet in Berlin. Sie hat ihr Fotografiestudium 2012 an der Ostkreuzschule für Fotografie in Berlin abgeschlossen. 2015 wurde sie vom Musée de l’Elysée, Lausanne, für reGeneration3 ausgewählt. Ihre Arbeiten wurden mehrfach in Europa, den USA sowie in Australien ausgestellt.
(1975 Saint-Brieuc, France), vit et travaille à Paris, France. Son travail a été publié dans de nombreux magazines internationaux comme Colors, Courrier International, Foam Talent, Libération, L’Optimum, Modern Painters et a été exposé aux Rencontres d’Arles, à la villa Noailles de Hyères, au Musée des Beaux-arts de Mexico ou encore au Witt de witte de Rotterdam.
Isabelle Steiner wurde 1976 in Abidjan (Elfenbeinküste geboren). 1999 Kursbesuche an der Schule für Gestaltung Basel (SfG), weitere Kurse zwischen 2000 und 2003 an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel (HGK).
(1955 Barcelone, Espagne) vit et travaille à Barcelone. Hormis son travail d’artiste visuel orienté vers le champ de la photographie, Joan Fontcuberta développe une activité plurielle comme enseignant, critique, commissaire d’exposition et historien. Dans ses derniers projets, il s’intéresse à la nature et la fonction de l’image dans la culture numérique.
1972 Solothurn, lebt und arbeitet in Zürich
Ausbildung:
Autodidaktische Ausbildung
Seit 1998: freischaffender Fotograf in Zürich / für verschiedene Printmedien im in- und Ausland tätig.
Seit 2003: Realisierung eigener Projekte in Zusammenarbeit mit der Bildagentur Keystone Schweiz.
Tamara Janes (1980, Schweiz) lebt und arbeitet in Bern. Sie studierte Fotografie in Zürich (Bachelor Diplom mit Auszeichnung: Zürcher Hochschule des Künste, ZHdK, 2011–2014) und New York (Austauschsemester an der School of Visual Arts). Ihre Raumporträts, die sie mit digitaler Bildersuche verfremdet, stellte sie unter anderem an der Jungkunst Winterthur 2014 und Plat(t)form Winterthur 2015 aus. Für ihre assoziative Traumdeutungsserie gewann sie den letztjährigen vfg-Nachwuchsförderpreis.
Swann Thommen (1979, Saint-Imier, CH), artiste vidéo et photo, vit et travaille à Saint-Imier et Genève. Diplômé en 2004 de l’Ecole supérieure des beaux-arts de Genève, il a été membre du collectif_fact de 2002 à 2009. En 2013, il a participé à la Cantonale Berne Jura au Kunsthaus Langenthal et au CentrePasquArt à Bienne.
Pascal Greco (CH), born in 1978, lives and works in Geneva. He is a self-taught filmmaker and photographer. His photographic work mainly focused in architecture and its place in the landscape. He also produced several documentary, exeperimental and fiction films. Pascal Greco exhibited his artistic work in numerous collectives and personals exhibitions in Switzerland. His photographic work has been the subject of several publications including in The Guardian, Vice, Libération or Numéro.
Carlos Spottorno (1971, Budapest, HU), artiste espagnol diplômé de l’Academia di Belle Arti di Roma en peinture et gravure, a glissé vers la photographie et la vidéo documentaire en 2001. Il a reçu le prix World Press Photo en 2003, le Kassel Photobook Award en 2013 et est notamment publié dans National Geographic Espagne.
Aras Gökten (1978, Germany) lives and works in Berlin. He graduated 2014 at Ostkreuz School of Photography in Berlin. His work has been exhibited numerously including e.g. Aperture Foundation (New York) or Deichtorhallen, House of Photography (Hamburg).
Rudolf Steiner (1964, Schweiz) arbeitet als Künstler, Fotograf und Verleger in Biel/ Bienne, Mitbegründer von Haus am Gern.
Trmasan Bruialesi (1956, Georgien). Arbeitet als Übersetzer, Autor und Musiker seit 1989 in Berlin. Studium der Slawistik mit Schwerpunkt Altslawische Texte des frühen Christentums.
Augustin Rebetez (CH) (1986) is a Swiss artist based in Mervelier, in the countryside. He works in various media including painting, photography, video, sculpture, installation and theatre. His work is prolific, often collaborative and the result is quite epileptic. Since 2009, he has exhibited his work all over the world.
Annick Ramp (1987, Suisse) vit et travaille à Zürich. Diplômée en design photographique, elle travaille en tant qu’indépendante tout en ayant intégré l’équipe des photographes du journal Neue Zürcher Zeitung. Ses travaux ont été primés à plusieurs reprises notamment par le prix des jeunes talents vfg et le Swiss Press Photo Award.
Biografie
1970 geboren in Bern
seit 1996 Beschäftigung mit Fotografie und Film; diverse Assistenzen bei Fotografen; Filmkurse Schule für Gestaltung Bern;
Aufenthalte in Berlin, Paris, New York; diverse Arbeiten für Magazine als freischaffender Fotograf
Ausstellungen
2006 “Urban Gossip”, Stadtgalerie Bern
2005 Buchvernissage, Kabinett Bern; “Portraits”, Showroom PROGR, Bern; Plakatprojekt PROGR, Bern; “Foto kann alles” Gruppenausstellung, Kunstmuseum, Bern
2004 Weihnachtsausstellung, Kunsthalle, Bern
2003 Weihnachtsausstellung, Centre PasquArt, Biel
2002 Kornhausforum, Bern ( im Rahmen des Fotopreises Kanton Bern); Kabinett, Zürich
1999 Forum für neue Medien
1993 , 1995, 1996 ,2001Kabinett, Bern
Publikationen
Schwarzweiss Magazin für Fotografie, Portraits, Theateralmanach, Monographie “I love you”, Atelier Verlag;
Zine “New York elementary”, Edition 1; “roma caput mundi”, Edition1
(1976 England) lives and works in Manchester, United Kingdom. Signature artist in From Here On (2011), Les Rencontres d’Arles. 2010 Winner of Kleiner Hans award. Recent portfolios published in Photoworks, OjodePez, Photography Now, and the New York Times Magazine. Works reviewed in Source and Frieze d/e. Member of the ABC Artists’ Books Cooperative.
Dom Smaz(1983, Lausanne) vit et travaille à Lausanne. Il étudie la photographie à l’Ecole de photographie de Vevey (CEPV) où il obtiendrason diplôme en 2012. Parallèlement à divers mandats réalisés pour la presse (Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, TrajectoireMagazine), le jeune photographe expose ses oeuvres en Europe. Ses travaux ont été sélectionnés pour plusieurs prix dont la 15e édition du Prix des Jeunes Talents vfg (2010) et les New York Photo Awards (2011).
Stöh Grünig wird 1958 in Bern geboren. Er beginnt das Wirtschaftsgymnasium in Biel und absolviert eine Ausbildung zum Fotografen in Thun. Assistent von Peter Foster (Zürich) und Charly Kost (Basel). Seit 1980 eigenes Studio für Werbefotografie. Unterrichtstätigkeit. Mitglied in verschiedenen fotografischen Jurys und Kommissionen.
Florian Bach (CH), born in 1975 in Johannesburg, lives and works in Geneva and Berlin. His practice focuses on social violence. He decrypts situations or issues that have complex political repercussions. His work is dealing with paradoxal questions like, on one hand, political existence, militant implication, demission, rejection; on the other hand, forces driving to exile, uprooting, domination, loss and destruction. As a light designer Florian Bach collaborates and produces conceptual lights for performative and stage works. Light is for him a sculptural material. His work has been shown in Switzerland and abroad.
David Magnusson (1983, Sweden) lives and works in Stockholm. He studied at the Nordic School of Photography Biskops-Arnö and has received honors and awards from The Swedish Arts Committee, The Swedish Authors Fund, Picture of the Year International, Picture of the Year Sweden and World Press Photo Masterclass.
Nora Papp (CH) was born in 1975 in Zurich, where she lives and works. She holds a BA in Fine Arts from the Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam. As a “Haute Photography Talent 2019” her work was exhibited in Rotterdam and at the “De Vishal” in Haarlem, the Netherlands.
Joël Tettamanti (1977, Cameroun) vit et travaille à Lausanne. En 2001, il devient titulaire d’un diplôme de l’Ecole cantonale d’art de Lausanne (ECAL) en graphisme et photographie. Ses expositions importantes : Kurtz Gallery for photography MIT Museum, USA, 2013 ; Fotostiftung Schweiz, Winthertur et L’Elac, Lausanne, 2009 ; Art Basel, 2007 ; Villa Noailles, 2004. Il a été désigné en 2015 parmi les lauréats des Swiss Design Awards. Plusieurs livres et monographies ont été publiés sur ses travaux et il travaille régulièrement pour des magazines locaux et internationaux.
Jon Naiman (1965, USA) lives in Biel/Bienne. He earned a BFA from the Rhode Island School of Design and received various grants including two MacDowell Colony Fellowships and a photography prize from the Kanton Bern. He has shown his work in numerous exhibitions. In 2012, his book, Familiar Territory, was published by Edition Patrick Frey/Zurich and in 2015, in collaboration with Piet and Wim Eckert of e2a architects, Silent Form, was published by Park Books.
John Divola(1949, Los Angeles) lives and works in Los Angeles, California. He studied art at California State University and at the Universityof California, where he is currently teaching. His work has been exhibited throughout the world and he has severalpublications to his name.
Jean Revillard (1967, Suisse) vit et travaille à Genève. Il est une des grandes voix de la photographie documentaire suisse. Ses rapports prophétiques avec l’immigration illégale lui on valu deux World Press Photo Awards. Jean Revillard traite de la question des réfugiés au sens le plus large. Il suit des hommes et des femmes poussés au bord de la civilisation.
Werner Bischof (1916-1954) zählt zu den bedeutendsten Schweizer Fotografen. Er absolviert Kurse an der Zürcher Kunsthochschule und reist anschliessend als junger Fotograf durch das kriegsversehrte Europa. Neben seiner Arbeit für diverse englische Zeitungen tritt er der Fotoagentur Magnum bei. Seine Reportage über die Hungersnot in Indien macht ihn berühmt. 1952 ist er Kriegskorrespondent für «Paris Match» in Indochina. Er stirbt bei einem Autounfall in den Anden, während der Arbeit an einer Südamerika-Reportage für Magnum und «Life».
Sandra Mehl (FR) habite à Montpellier. Les questions d’appartenance sociale et territoriale sont au cœur de son travail photographique.
Elle est lauréate de la Bourse du Talent 2016, du Prix du Festival MAP Toulouse 2016 et finaliste du prix Roger Pic de la Scam 2016. En parallèle de son activité de photographe, elle travaille aussi pour la presse française et étrangère.
Marta Zgierska (PL), born in 1987, lives and works in Lublin and Warsaw. She holds a MA in Photography from the National School of Film and Theater Leon Schiller Lodz (PL). Her work has been exhibited internationally. She has also won numerous awards, including Prix HSBC pour la photographie in 2016, Daylight Photo Award (2016), PDN Photo Annual New York (2017). Marta Zgierska has been the Artist of the Year at the DongGang International Photo Festival in South Korea (2019).
Olivia Abächerli (CH), born in 1992, lives and works in Bern and Affoltern im Emmental. Her practice is research-driven and combines or layers multiple media like drawing and animation, film and installation. She received a BA in Fine Arts at the University of the Arts in Bern and finished her studies in 2019 with an MA in Art Practice at the Dutch Art Institute. From 2019 to 2021, she was a fellow at the Sommerakademie Paul Klee. So far she has exhibited in project spaces or institutions in Athens, Helsinki , Orani or Freiburg im Breisgau and in various spaces in Switzerland, e.g. Kunsthalle Basel, Kunstmuseum Luzern, Ausstellungsraum Klingental (Basel) or Espace 3353 (Geneva).
Biografie
1978 geboren in Zürich, wo sie lebt
2001–2003 Studium an der CepV (Centre d’enseignement professionnel de Vevey) Freischaffende Fotografin
Ausstellungen
2004–2005 Reisen nach Mali, Arbeit am Fotoessay “Lux beauté”
2004 “Les Gonflées”, Fotoprojekt mit Carole Gachoud, erstmals durchgeführt während der “Nuit des Musées” in Lausanne
2003 Postkartenserie für Migros-Kulturprozent
2003 Ausstellung im Rahmen des Tanzfestival “printemps de Sévelin”, Théâtre Sévelin 36, Lausanne
2002 Dokumentation des “Festival de la Bâtie” (Performance von Michael Mayhew), Genève
2002 Fotoprojekt in Zusammenarbeit von CepV/Helvetas Bamako, Mali
(1963 Hunan Province, China) lives and works in Biel/Bienne, Switzerland. Graduated in fine arts from Hunan Normal University, China, in 1983, and left China in 1983 for Switzerland in 1987. Last Solo Exhibitions: 2012: Parfum of the dust, Gisèle Linder Basel & Fine Art Beijing. 2011: Breeze, Gisèle Linder Basel. 2010: Ici ou là-bas, Kunstkeller, Berne. 2009: Déchiffré, Fondation Louis Moret, Martigny. 2008: Poussière Rouge, CentrePasquArt, Biel/Bienne; La goutte d’eau dans l’océan, Galerie Gisèle Linder, Basel.
Marion Balac (1984, France) lives and works in Paris. She is a french visual artist graduated from ENSBA Lyon (BFA) and Panthéon Sorbonne, Paris (MFA with honors). Her work uses different media like video, photography, drawing, screenshots and websites. Collecting data and images, using webs as tools of creation, she elaborates new situations and fictions.
Vanessa Gandar (FR), born in 1982, lives and works in France. She is a photographic artist, independent curator and director of the contemporary art gallery Octave Cowbell in Metz. She obtained in 2005 a Higher National Diploma of Plastic Studies in Art at ESAL in Metz. She has held numerous exhibitions, benefited from residencies in France and abroad, and obtained several research and creation grants. In her artistic approach, she makes the territories she crosses her open-air studio, thus elaborating research inspired by science and “stories”.
Constanza Piaggio (AR), born in 1982, is an Argentinian-French artist who lives and works in Paris. She studied photography and cinema in Argentina (EFC, SICA). Her work has been shown in exhibitions around the world and is held in several private and public collections. She has been a recipient of the Artes Visuales Fundación OSDE Prize, the Rojas/UBA and Fundación Telefónica Argentina grants, and residencies at Appelboom, France and Gyeonggi Creation Center, South Korea.
JocJonJosch est un collectif pluridisciplinaire fondé en 2008 par Joc Marchington (1976, Londres, UK), Jonathan Brantschen (1981, Fiesch, CH) et Joschi Herczeg (1975, Bâle, CH) et basé à Londres. Ils ont notamment exposé en 2013 au Musée d’art du Valais à Sion en gagnant le Prix Manor Sion 2013.
Matt Kay (1985, South Africa) lives and works in Durban. He completed the Advanced Programme in Photography 2012 at the Market Photo Workshop. Kay is currently completing his Masters at Wits University. He was the recipient of the Tierney Fellowship 2014, mentored by David Goldblatt, leading to his solo exhibition The Front at The Photo Workshop Gallery and later at the KZNSA, Durban.
Dominique Wyss, was born in 1989 in Solothurn (CH). She studied Visual Communication at the HKB in Bern and at the artEZ in the Netherlands. She is currently working as a graphic designer at Studio Marie Lusa in Zurich.
Dimitris Michalakis (1977, Elefsina, Grèce) vit et travaille à Athènes. Il étudie à la Focus School of Photography d’Athènes. Son travail est régulièrement publié dans les magazines grecs et internationaux – le Rolling Stones Magazine et Die Zeit notamment. Depuis 2008, les photographies de Dimitris Michalakis font également l’objet d’expositions personnelles (Biennale de Thessalonique, Colemine Gallery, Zurich) et collectives (BursaPhotoFest, LUMIX Festival for Young Photojournalism).
Melanie Bonajo (1978, The Netherlands) majored in Photography and Fine Arts at the Gerrit Rietveld Academy. Her works have been exhibited in many solo and group exhibitions in major art institutions. She collaborates also with fashion designers and musicians. Since 2004, she is the Creative Editor of the photo art magazine, Capricious.
Clément Lambelet (CH), born in 1991, explores societal issues related to humans and technology. His work includes photographic, video, websites and sound forms, displayed as installations. He received his Bachelor of Arts in 2016 at the Ecole cantonale d’art de Lausanne (ECAL), where he currently works as a lecturer. His projects have been exhibited internationally in institutions such as Foam Museum, C/O Berlin, HeK Basel, Frankfurter Kunstverein, Centre de la Photographie in Geneva and Photo Elysée. He has published two monographs with RVB Books, Paris.
Valentin Woeffray (CH), born in Montreux in 1992 is a visual artist living and working between Paris and Lausanne. He studied photography at the École cantonale d’art de Lausanne (ECAL) from which he graduated in 2020. He was a finalist in the Swiss Culture Awards (2021) and exhibited his work in Lausanne, Basel, Paris, Seoul, and Tokyo.
Eva-Maria Raab (1983, Hollabrunn, AU), artiste pluridisciplinaire autrichienne, vit et travaille entre Vienne et Paris. Diplômée de l’Ecole Nationale Supérieure des Beaux-arts de Paris en 2010, elle a exposé à la dernière Biennale de Lyon ou encore à Melbourne lors d’une résidence d’artiste en 2013.
1955 Staffelbach (AG), lebt und arbeitet in Genf
Ausbildung:
1977—1981 École supérieure d’art visuel, Genève
1974—1976: Höhere Schule für Gestaltung, Basel
Einzelausstellungen:
2006, 2003: Galerie Gisèle Linder, Basel/ 2005: Atticsalt, Edinburgh (GB)
2004, 2001: Galerie Ulrike Buschlinger, Wiesbaden (D)/ 2002: Galerie Confer Artactuel, Nyon
2001: Städtische Galerie, Baden
2000: Kunsthaus Baselland, Muttenz
Gruppenausstellungen:
2006: Galerie Hans-Trudel-Haus, Baden
2006: Galerie Confer, Nyon
2005: Galerie Ulrike Buschlinger, Wiesbaden (D)
2005: Bex & Arts, Bex/ 2004: Festival Arbres et Lumières, Genf
2004: Haus der Kunst, Solothurn/ 2000: Kunsthaus Langenthal, Langenthal-Preise
Auszeichnungen:
2007: Séjour de 3 mois à Berlin, atelier du canton d’Argovie
2003: Prix de la Fondation Irène Reymond, Les Monts-de-Crosier
1999: Förderpreis der Neuen Aargauer Bank, Argovie
1998: Séjour à Londres, Fondation culturelle de Landis & Gyr, Zug/
1994—95: Atelier du canton d’Argovie/ 1994: Séjour de 6 mois à Prague
Jérémie Gindre, 1978 geboren, lebt in Genf. Er ist in den Sparten Fotografie und Video tätig. Seine Arbeiten wurden u.a. bereits in Thun, Lyon und in Genf ausgestellt. 2003 nahm Jérémie Gindre an einem Kollektivprojekt des Museums für moderne Kunst in Buneos Aires teil.
Kürzlich erschien der Fotoroman «La fonte des bois (die Holzschmelze)».
Indre Urbonaite (LT), born in 1986 in Lithuania, lives and works in The Hague. Her work has been exhibited in group shows in the Netherlands, Switzerland, France, Latvia and the Northern Ireland. Her project State of Shame was nominated for Award 2018 “Seeking the Latest in Photography” by Riga Photography Biennial and received an honorable mention at “Luma Rencontres Dummy Book Award Arles 2018”.
Jörg Gläscher was born in 1966 in Osnabrück (DE). In 1997 he studied fine arts at the HGB Leipzig. He’s now a lecturer for photography at various schools in Germany and works on personal photographic documentary projects. He lives in Hamburg.
Aykan Safoğlu (DE) received his MFA in Photography from the Milton Avery Graduate School of the Arts at Bard College, NY. Safoğlu was an artist-in-residence at institutions such as Akademie Schloss Solitude, Ashkal Alwan, and Rijkakademie van beeldende kunsten between 2014-2018. Recipient of the Grand Prize of the City of Oberhausen at the 59th International Short Film Festival Oberhausen (2013), and Birgit Jürgenssen Prize (2021); Safoğlu is currently a PhD-Candidate at the Academy of Fine Arts Vienna.
Instagram: aykansafoglu
Geoffrey Cottenceau et Romain Rousset, tous deux nés en France en 1978, vivent et travaillent à Lausanne.
Photographes indépendants formés à l’Ecole cantonale d’art de Lausanne (ECAL), ils travaillent ensemble depuis 2004.
Ils collaborent notamment avec la revue allemande Mode Depesche consacrée à de jeunes stylistes (2004, 2005, 2006, 2008), ainsi qu’avec le fanzine zurichois Sonntagsfreuden (série La Bénichon, 2006).
En 2005 et 2007, ils sont lauréats du Concours fédéral de Design et exposent au MUDAC à Lausanne.
Geoffrey Cottenceau und Romain Rousset, beide 1978 in Frankreich geboren, leben und arbeiten in Lausanne. Als unabhängige Fotografen ausgebildet (Ecole cantonale d’art de Lausanne/ECAL), arbeiten sie seit 2004 zusammen. Hervorzuheben gilt es insbesondere ihre Zusammenarbeit mit der deutschen Zeitschrift „Mode Depesche“, die sich jungen Stylisten widmete (2004, 2005, 2006, 2008), und mit dem Zürcher Fanzine „Sonntagsfreuden“ (Serie „La Bénichon“, 2006). 2005 und 2007 werden sie mit eidgenössischen Stipendien in der Sparte Design ausgezeichnet und stellen im Lausanner MUDAC aus..
Calypso Mahieu (FR), born in Paris in 1993, is a photographer and video artist based in Lausanne. She studied at ECAL and holds a degree in Visual Communication specialized in photography. Her work essentially deals with the relationship between the body, social networks, the mystical and the post-human, which she stages most often with derision in an aesthetic borrowed from surrealism, while cultivating an attraction to contemporary and new technologies. Her work has been exhibited in numerous Swiss photography events, such as Alt.+1000, Weltformat, the Biel/Bienne Festival of Photography and the Swiss Design Awards.
Biografie
1977 geboren, lebt und arbeitet als freischaffende Reportage- und Porträtfotografin in Luzern
Nach der Lehre als Fotofachangestellte arbeitet sie als Assistentin bei verschiedenen Fotografen
2001 Lehrgang Pressefotografie am MAZ (Medienausbildungszentrum) in Luzern
2002 Stipendium von MAZ und DEZA (Direktion für Entwicklung- und Zusammenarbeit) in Managua, Nicaragua
seit 2002 freischaffende Fotografin für diverse Zeitungen und Magazine im In- und Ausland
Ausstellungen
2005 Swisspress
2004 div. Ausstellungen u.a Bieler Fototage
Nikita Teryoshin wurde 1986 in Leningrad (RU) geboren. Er studierte Fotografie an der FH Dortmund und lebt in Berlin. Er nahm an internationalen Gruppenausstellungen in Deutschland, Grossbritanien und Singapur teil. Seine erste Einzelausstellung fand 2017 in La Chambre, Strassbourg, statt. Seine Arbeiten sind bei Magazinen wie Spiegel und Vice erschienen und befinden sich im Archiv der Ostkreuz Agentur.
Marion Nitsch, 1967 in Mannheim, Deutschland, geboren, lässt sich zur Hotelkauffrau ausbilden und studiert anschliessend an der Universität Zürich Volkwirtschaftslehre. Sie besucht den MAZ-Kurs Pressfotografie und arbeitet seit 2002 als freie Fotografin für Zeitungen, Magazine und das Fernsehen.
Lauren Huret (1984, France) vit et travaille à Genève. Elle a étudié à l’école de Beaux-Arts de Bordeaux et à la HEAD à Genève. Son travail a été récemment exposé à Lausanne et Genève, notamment au musée Rath. Elle a fini en janvier 2017 une résidence artistique au Centre d’Art Contemporain Zamek Ujazdowski à Varsovie.
Alexander Jaquemet (1978, Erlach) lebt und arbeitet in Erlach. 1999 bis 2003 Studium der Fotografie bei Guy Jost. 2001 und 2009 Preisträger des Kantonalen Fotopreises Bern. Teilnahme an zahlreichen Kollektivausstellungen in der Schweiz.
2002 widmeten sich zwei Einzelausstellungen in der Galerie 25 in Siselen und im Aarbergerhus in Ligerz seinem Werk.
(1983 Aarau, Schweiz) lebt und arbeitet in Zürich, Schweiz. Claudia Breitschmid absolvierte das Fotografiestudium an der Zürcher Hochschule der Künste. Sie ist Fotografin und Künstlerin. 2012 wurde sie für die Plat(t)form12 im Fotomuseum Winterthur sowie für die Plattform vom Verein Kunstwollen nominiert.
www.claudiabreitschmid.com
«Der lange Abschied – Il lungo addio», kuratiert von Dieter Bachmann, Direktor des Instituto Svizzero in Rom, präsentiert 138 Aufnahmen von Fotografen aus der Schweiz und aus Italien: Tano d’Amico, Hans Baumgartner, Werner Bischof, Luca Bonetti, Pietro Donzelli, Gianni Berengo, Gardin Federico, Garolla Giancolombo, Francesca Giovanelli, Rob Gnant, Villi Hermann, Olivia Heussler, Bruno Kirchgraber, Christian Känzig, Candid Lang, Elsa Locatelli, Uliano Lucas, Herbert Maeder, Ursula Markus, Bernhard Moosbrugger, Anita Niesz, Peppino Tino Petrelli, Werner Pfändler, Franco Pinna, Fernand Rausser, Oswald Ruppen, Nicola Scafidi, Meinrad Schade, Christian Schiefer, Roland Schneider, Enzo Sellerio, Willy Spiller, Donald Stampfli, Hans Tschirren, Jakob Tuggener, Roger Wehrli, Andreas Wolfensberger, Kurt Wyss, Pia Zanetti.
Mikail Koçak (BE), born in 1989 in Belgium, lives and works in Liège. He studied graphic design at the Beaux-arts de Liège. He has gradually developed an artistic practice (photography, video, sculpture, installations, etc.) in which he combines installations with graphic work. His work is regularly exhibited in Belgium, the Netherlands, Switzerland and France. He is preparing a solo show for September 2022 in Liège, at the contemporary art centre Les Brasseurs.
Instagram: mikailspace
Georg Aerni (1959, Winterthur) lebt und arbeitet als selbstständiger Fotograf in Zürich. 1986 Diplom für Architektur an der EidgenössischenTechnischen Hochschule (ETH) Zürich. In seinen Arbeiten thematisiert er in erster Linie Natur und Architektur, Stadt undLand. U. a. ausgezeichnet mit dem Preis des Aargauer Kuratoriums und des Kunstvereins Winterthur (2007).
Christian Tagliavini ist Italiener und wurde 1971 in der Schweiz geboren. Er studiert in Italien und der Schweiz. Seit 2002 leitet er sein eigenes Grafikbüro. Neben der Arbeit als Grafiker hat er immer auch fotografiert. Was ihn fasziniert, ist stille Künstlichkeit.
Enrique Muñoz Garcia(1969, Chile) lebt zurzeit in Biel und widmet sich einerseits der Kunstfotografie und andererseits der Reportage. 2004fand die erste Ausstellung («Marokko») in der Galerie Leica in Nidau statt. 2006 stellte er anlässlich der Bieler Fototageseine Serie «Claude» aus. Zahlreiche seiner Bilder wurden in internationalen Zeitschriften veröffentlicht.
Andri Pol (1961, Bern) absolvierte nach der Matura eine Ausbildung zum Zeichnungslehrer an der Schule für bildende Kunst in Luzern. Danach studierte er Fotografie am Londoner Royal College of Art. Zurzeit arbeitet er als freischaffender Fotograf für Magazine wie Geo, Stern, Neon, Zeit Magazin, Das Magazin oder National Geographic. Seit 2001 ist Andri Pol Fotograf und Bildredaktor von Geo Schweiz. 2006 erschien das Buch Grüezi – Seltsames aus dem Heidiland, welches ein exotisches Bild der Schweiz zeichnete. 2008 illustrierte er das Werk SCIENCEsuisse der wissenschaftlichen Welt unseres Landes. Das Erscheinen seines neusten Buches Where is Japan im Steidl Verlag ist Zeugnis seines diesjährigen Schaffens.
Sheida Soleimani (Iran/United States) lives and works in Providence (Rhode Island). She is an Iranian-American artist. The daughter of political refugees, she inserts her own critical perspectives on socio-political occurrences in Iran. Her works meld sculpture, collage, and photography to create collisions in reference to Iranian politics throughout the past century.
Ekaterina Sevrouk was born in 1975 in Moscow (RU). She studied German philology and art history in Moscow. Since 2015 she lives and studies in Berlin, as well as works as an independent photographer in Berlin and Austria. In 2017, she was nominated by Leica Oskar Bernack Award and exhibited her work at the Salzburg Museum.
Olivier Pasqual, 1979 in Genf geboren, ist heute selbstsändiger Fotograf. Nach der gestalterischen Matura studierte er Design mit Schwerpunkt Fotografie (Ecole cantonale d’art de Lausanne/ECAL, 2001-2005). Nach dem Abschluss arbeitete er als Assistent für Pierre Fantys (ECAL, 2006). 2008 wurde er am eidgenössischen Designwettbewerb prämiert.
Robert Ormerod (1985, Scotland) lives in Edinburgh and works around the UK, Europe and further afield. He studied journalism at the University of Stirling and has received honors and awards from Ideastap/Magnum Photographic Award, Press Photographers Year and Magenta Flash Forward. His work has appeared in the Sunday Times Magazine, M Magazine de Le Monde, The Guardian Weekend, Mother Jones, The New York Times, Brand Eins, The Financial Weekend Magazine and T-Magazine.
Yoshinori Mizutani (1987, Japan) lives and works in Tokyo. Graduated from Nihon University College of Economics in 2010 and Tokyo College of Photography in 2012, Mizutani has won a number of prestigious awards including Japan Photo Award in 2013, Foam Talent Call and Lens Culture Emerging Talents Top 50 in 2014. Recent solo exhibitions in 2015: Yoshinori Mizutani, Graanmarkt 13, Antwerp; Colors/Tokyo Parrots, IMA Gallery, Tokyo.
Nicolas Denis, 1973 geboren, lebt und arbeitet in Lausanne als Fotograf und unabhängiger Grafikdesigner.
1993-1998 ECAL, Diplom für Grafikdesign ESAA
Reisen
2005 Grand Ouest américain (Kalifornien, Nevada, Utah und Arizona)
2004 Reportage über eine Farm
2003 Reportage über Belfast
2002 Nordamerika (Ostküste der USA, dann von Toronto bis Mexico)
2000 Irland und Schottland, Vietnam, USA (Zentrum und Westen). Panorama-Fotocollagen und Begegnung mit den grossen amerikanischen Nationalparks
1999 Island. Erste Panorama-Fotocollagen
Ausstellung
2004 Fnac Lausanne, Ausstellung der Preisträger des europäischen Fnac-Preises für Fotografie
Preis
2004 Sonderpreis beim europäischen Fnac-Preis für Fotografie
Publikationen
Abstract, Idpure, Terre et Nature, 24 heures
Emmanuelle Bayart (CH), born in 1981 in France, lives and works in Geneva. She studied at Beaux-Arts in Rouen, at the School of Photography in Vevey (CEPV) and at the School of Art and Design in Geneva (HEAD). Her work has been exhibited in Switzerland at Villa Dutoit, ewz-Unterwerk Selnau, Fermeasile, PhotoforumPasquart and internationally. In 2014, her first monographicbook Commemoration was published by Centre de la photographie Genève.
Martin Kollar (1971, Zilina, Slovaquie) est diplômé de l’Académie des Arts vivants (Academy of Performing Arts) et de l’Institut cinématographique de Bratislava. Membre de l’Agence VU depuis 2003, il publie dans la presse et expose dans le monde entier. Son oeuvre reçoit de nombreux prix, tel le Fujifilm Euro Press en 2003 et le Backlight Award de la triennale photographique de Tampere (Finlande). En 2008 il présente “ nothing special “, une série issue d’un reportage sur la population des pays de l’Est, à l’aube de leur entrée dans l’Union européenne.
Pierfrancesco Celada (IT), born in 1979, holds a PhD in Biomechanics. Celada is now focusing his work on a series of personal long-term photographic projects documenting life in modern cities.
He won several awards including the Photo Folio Review, Les Rencontres d’Arles (2021), the Guernsey Photography Festival International Competition (2020), PHmuseum Photography Grant (runner-up, 2020). His work has been published and exhibited internationally, including in Oslo, Hong Kong, Milan, Hamburg, Paris and at Les Rencontres d’Arles in 2022.
www.pierfrancescocelada.com
www.instagram.com/insta_pier
Roland Iselin ( 1958, Kreuzlingen/ TG) studierte an der Zürcher Hochschule der Künste ( ZHdK/ Fotografie, 1991–1994) und an der School of Visual Arts in New York, wo er sein Masterstudium in der Fine Arts Abteilung abschloss (1999–2001). Ihn beschäftigt seit langem das Spannungsfeld zwischen dem Inszenierten in der abbildenden Fotografie und den Spuren des Dokumentarischen in der inszenierten Fotografie.
Alexander Odermatt, geboren in Stans (Nidwalden), lebt in Zürich. 1993 besuchte er die Escuela de artes applicade in Grenade, Spanien, von 1997 bis 2003 die Hochschule für Gestaltung und Kunst in Luzern. Er nahm Teil an der Selektion vfg 2005 und 2006 (Schweizer Fotografiepreis) und stellte an der Ausstellung der Swiss Awards 2005 und 2007 aus. Die erste Serie aus der Reihe System Research zeigte er im Espace Piano Noble in Genf in 2005. Das Kunsthaus Zug zeigte seine Werke im Rahmen der Gruppenausstellung “Fern Nah” im Jahr 2007, das Kunstmuseum Luzern im Jahr 2007 an der Ausstellung “Top of Central Switzerland”). Im Jahr 2008 nahm er teil an der Ausstellung “Verbergen” der Kunsthalle Luzern und an der vierten Triennale der zeitgenössischen Kunst Oberschwaben (Bregenz).
Michael Ackerman ist ein autodidaktischer Fotograf und Preisträger des World Press Photo Masterclass Preises 1997. Er lebt in New York und Krakau. Er wird durch die Galerie VU’ vertreten. Morten Andersen studierte am International Center of Photography, New York (ICP). Er arbeitet als freiberuflicher Fotograf, besonders für die Schallplattenindustrie und als Lehrer. Thorsten Kirchhoff studierte Grafik in Leipzig und Fotografie in Berlin, wo er lebt und arbeitet. Er hat regelmässig ausgestellt, namentlich in der Schweiz, in Japan und in den Vereinigten Staaten. Peer Kugler wurde am Art Institute of fort Lauderdale und am ICP ausgebildet. Er lebt und arbeitet in Berlin. André Lützen studierte Visuelle Kommunikation an der Hochschule für bildende Kunst (Hamburg) und am ICP. Seine arbeiten wurden in zahlreichen Ausstellungen in ganz Europa gezeigt. Hisashi Murayama studierte an der Kansai University of Foreign Studies und am ICP. Er ist Mitglied des Kollektivs Tangophoto. Er lebt und arbeitet in New York. Filippo Romano besuchte das ICP. Er ist Mitglied des Kollektivs Tangophoto. Seine Arbeiten erscheinen regelmässig in den grossen Zeitschriften und Informationsblättern.
Sebastian Schmieg (1983, Germany) lives and works in Berlin. His practice encompasses different media like websites, videos and books. He graduated from the University of the Arts Berlin in 2013.
Ang Song Nian (SG) was born in 1983 in Singapore, where he lives and works. His practice of photography focuses on materials and traces of human behaviours made visible within landscapes. His recent exhibitions include DECK, Singapore, the Tokyo Photographic Art Museum and Northeast Photo Network, United Kingdom. His work was awarded the Grand Prize at the 41st edition of the New Cosmos of Photography award, Tokyo.
Biografie
1964 in Basel geboren und zweisprachig aufgewachsen (d/f)
lebt seit 1992 als selbständiger Fotograf in Zürich
1986–1990 Besuch der Fotofachklasse an der EAA (Ecole des Arts Appliqués) in Vevey, danach Volontariat beim “Tagesanzeiger” Zürich
Arbeitet aus Überzeugung im Bereich des Fotojournalismus sowie der Architekturfotografie,
regelmässige Mitarbeit für in- und ausländische Medien, Institutionen und Verbände,
daneben eigene Projekte (Portraits und situative Aussenaufnahmen)
Ausstellungen / Preise / Projekte
2001 Mitgründung der Fotoagentur Pixsil (www.pixsil.com)
1996 Einzelausstellung “INVENTAR” im Erlengut, Erlenbach
1993 Gewinner des Swiss Press Photo mit einem Bild zum Thema: Bosnische Flüchtlinge in der Schweiz
1992 Gemeinschaftsausstellung “Urbania” im Kunsthaus Oerlikon
1991 Teilnahme am Fotoprojekt “Zürich-Moskau” mit Gemeinschaftsausstellung in Moskau und in Zürich
Sarah Carp (CH), born in 1981, graduated from l’Ecole de Photographie de Vevey in 2003. In 2022, she was nominated Swiss photographer of the Year 2021 and she received a grant for the Enquête Photographique Vaudoise (2021). Her work has been shown in various exhibitions and festivals. Sarah Carp’s work starts from a private and contemplative study of her immediate surroundings. She loves to tell stories and to offer spaces of freedom through her photography.
Christophe Chammartin (1970, Lausanne) vit et travaille à Lausanne. Titulaire d’un double CFC d’employé spécialisé en photographie et de photographe, il complète sa formation par de nombreux voyages à travers le monde. Membre de l’agence Rezo depuis 2001, Christophe Chammartin est lauréat de plusieurs Swiss Press Photo, de la 34e bourse du Talent Reportage, ainsi que du Grand Prix International de photoreportage sur les droits humains (Montréal).
Bouillon Group est un collectif d’artistes performeurs fondé en 2008 à Tbilisi (Géorgie) par Natalia Vatsadze, Teimuraz Kartlelishvili, Vladimer Khartishvili, Konstantine Kitiashvili, Ekaterina Ketsbaia et Zurab Kikvadze. En 2013, ils étaient les invités du pavillon géorgien à la Biennale de Venise.
Meinrad Schade (1968, Kreuzlingen) hat eine Ausbildung als Biologe gemacht, wurde dann Mitglied der Gruppe der autodidaktischen Fotografen (GAF) in Zürich und hat anschliessend am Medienausbildungszentrum (MAZ) in Luzern studiert. Seit 2002 ist er selbständiger Fotograf und publiziert seine Fotografien in verschiedenen Zeitschriften in der Schweiz und Europa. Des weiteren gehen mehrere Bildbände auf sein Konto. Er hat zwei Stipendien erhalten und stellt regelmässig in der Schweiz aus.
Geboren 1966, lebt und arbeitet in Basel und Biel/Bienne.
seit 1993 Mixed-Media Projekte im öffentlichen Raum im In- und Ausland
Projekte im öffentlichen Raum (Auswahl)
2003 expo-viewer, Yverdon-les-Bains, Neuchâtel, Murten, Biel/Bienne
2002 «Die 10 Schweizer», Biel
2000 Olympia Bob Run St. Moritz, 2. Fest der Künste
1999 Mondsee Land Art, Salzburg
1998/2000 CentrePasquArt Biel/Bienne
1997 5. Troisdorfer Künstler Symposium
1995 Eidg. Finanzverwaltung in Bern
1993 «Prellbock», Bahnhof Thun
Ausstellungen (Auswahl)
2003 Kunstpanorama Luzern; Olympic Games in Athen; Sportmuseum Schweiz «speed up», Basel
2002 Olympisches Museum, Lausanne
2001 Wintertuin Literaturfestival, Nijmegen
2000 T19-Galerie, Wien, Mondsee Land Art; Klagen, 25kV, Rotterdam; Blue Loft, Lokaal 01, Breda
1999 Aeschlimann-Corti, Stipendienausstellung, Kunsthalle Bern
1998 Next stop, Kunstmuseum Thun
1997 Galerie incontro, Eitorf
Preise/Stipendien (Auswahl)
2004 IOC Diplom
2003 swiss olympic, 1. Preis
2000 Aeschlimann-Corti Stipendium
1999 Preisträger Mondsee Land Art
1998/2002 Werkbeiträge Kanton Bern und Stadt Biel
1998 Anderfuhren Stipendium, Biel
1992/1998 Werkbeiträge Stadt Thun
Geboren 1966 in Lausanne. Seit 1995 selbständiger Fotograf, lebt in Sitten. Arbeitet für Firmen, die Modebranche, Werbeagenturen und als Portraitfotograf. Reportagen für verschiedene Zeitschriften und Zeitungen.
Ausstellungen/Persönliche Projekte
2005 «Tokyo Traffic Lights – Through The Lens»; «Shoes Story», Ferme Asile, Sion und Bâtiment des Forces Motrices, Genf; Visuelle Animation für die Modeschau «Passiflore», Ferme Asile, Sitten
seit 1999 «Tokyographie»: langfristige fotografische Arbeit, umfasst Reportagen, aber auch urbane Landschaften, Portraits aus und über Tokyo; «Polaroid manipulations»: poetische Recherchen in Serien von 6 bis 9 Bildern
Preis
2004 8. Schweizer Pressefoto Award, Kategorie Portrait
1970 Wädenswil, lebt und arbeitet in Zürich und New York
Ausbildung:
1990—1995: Studium der Bildenden Kunst an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich
Einzelausstellungen:
2007, 2004, 2001: Galerie Friedrich, Basel
2006, 2003, 2000: Galerie Bob Gysin, Zürich
2006: Galerie Antje Wachs, Berlin
2004: James Nicholson Gallery, San Francisco
Gruppenausstellungen:
2006: Animation «Berge»; in der Videolounge der Art Basel Miami Beach, Miami «I may be some time…», James Nicholson Gallery, New York/ Kunstsalon Wilde Gans, Berlin
2005: «Bekanntmachungen», Kunsthalle Zürich
2003: Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen/ Helmhaus, Zürich/ Centro d’Arte Contemporanea, Bellinzona
2002: Galerie Friedrich, Basel/ 2001: CentrePasquArt, Biel/ Kunsthalle Palazzo, Liestal
2000: Trudelhaus, Baden
Preise und Stipendien:
2004: Atelierstipendium New York der Stadt Zürich
2003: Stipendium des Kantons Zürich
2002: Stipendium der Stadt Zürich, Zuger Kulturstiftung Landis & Gyr, Atelierstipendium Berlin
2000: Stipendium des Kantons Zürich, Eidgenössischer Preis für freie Kunst, Kiefer-Hablitzel Stipendium, Leistungspreis der Hochschule für Gestaltung und Kunst, Zürich
Publikationen:
2007: «Video Art», Michael Rush, W.W. Norton & Co Inc, New York City
2006: Staub bauen, edition fink, Zürich (monographisch)
2004: «Kunst in Un-Privaten/ Roentgenraum», edition fink Zürich
2003: «natürlich gebaut – die Landschaft zwischen Konstruktion und Narration », Helmhaus Zürich
2001: «Shifting reality – the early shift», Kunsthalle Palazzo Liestal «Wald/ Explosionen », Helmhaus, Zürich
Aàdesokan (NG), born in 1994 in Nigeria, lives and works in Amsterdam. As a self-taught artist, he seeks to interrogate the mind and its perception through eclectic works guided by philosophical, psychological and theological discourse which reflect his interest in various perceptions of existentialism, social constructivism and mental health. He has exhibited in the Netherlands, Germany, Switzerland and Nigeria. His work was awarded Foam Talent 2020 and CAP Prize – The Contemporary African Photography Prize 2021, among others.
Andrea Good (1968, Zürich) lebt und arbeitet in Zürich. Sie schloss eine Ausbildung zur Fotografin an der Berufsschule Zürich ab. Sie wurde 2011 für den Swiss Photo Award nominiert und nahm an zahlreichen Ausstellungen teil, wie HotSpot Berlin im Georg-Kolbe-Museum in Berlin oder am 30. Jubiläum der
Kunstsammlung Julius Bär.
Pawel Jaszczuk (1978, Warschau, Polen) lebt und arbeitet in Tokyo. Er ist Fotograf und hat sich seine Fähigkeiten autodidaktisch angeeignet. Er begann seine fotografische Karriere, nachdem er 2004 die School of Visual Arts in Sydney mit einem Diplom in Grafikdesign abgeschlossen hatte. Seine Serie Salaryman ist 2009 in Form eines Buchs bei Morel Books, London erschienen.
Oberstufenzentrums Châtelet, Biel
12 Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 13 und 16 Jahren zeigen unter der Leitung von Francis Boillat eine überraschende Ausstellung über die Bewegung und die Mobilität. Ihre Arbeiten wurden im Rahmen einer Studienwoche Ende Juni 2005 realisiert.
Sekundarschule des Bas-Vallon, Corgémont
12 Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 15 und 16 Jahren arbeiteten unter der Leitung von Christian Rossé allein oder in kleinen Gruppen an verschiedenen Projekten, welche die Mobilität ins Zentrum stellten.
Eva Maria Gisler (CH), born in 1983 in Switzerland, lives and works in Bern. She holds a BA in Fine Arts from the HKB in Bern and an MA Fine Art from the Slade School of Art, London. Since 2010 her work has been exhibited in Kunsthaus Aarau, Kunstmuseum Thun, as well as several other institutions and project spaces. She has been awarded grants and residencies from the Canton of Aargau, as well as the Canton and City of Bern.
Dana Popa (1977, Rumänien) lebt und arbeitet in Grossbritannien. Am London College of Communication absolvierte sie ihren Master in Dokumentarischer Fotografie und Fotojournalismus. 2007 erhielt sie zwei Preise: den Jerwood Photography Award und den Preis der Jury der Days Japan International Photojournalism Awards. Im Jahre 2010 belegte sie den ersten Platz der Center Project Competition (Santa Fe). Ihre Fotografien wurden in Europa, Amerika und Japan ausgestellt.
Ihr Projekt Not Natasha ist in Form eines Buchs erschienen (Autograph, ABP, London, 2009).
Reto Camenisch (CH), born in 1958 in Thun. He started out as a magazine and advertising photographer, then as a freelance portrait and reportage photographer for national and international print media. Since 2001, he concentrated on his artistic practice. His work is part of the collections of the Musée de l’Elysée, the Guggenheim (NYC), the Kunstmuseum Thun, the Fotomuseum Winterthur and the New Zealand Centre for Photography (Wellington). He published several books including Bürgerbilder (1997), Zeit (2006), Berge.Pilger.Orte (2009) and Reto Camenisch-Porträts (2012). Since 2011, he is the director of studies for “Editorial Photography” at the Swiss journalism school MAZ in Lucerne.
Heather Dewey-Hagborg (1982, United States) lives and works in Chicago. She is a transdisciplinary artist and an Assistant Professor of Art and Technology Studies at the School of the Art Institute of Chicago and a 2016 Creative Capital award grantee in the area of Emerging Fields. She has shown work internationally at events and venues including the World Economic Forum, Poland Mediations Bienniale, Norway Article Bienniale, Ars Electronica, Transmediale and PS1 MOMA.
Claude Baechtold (1972, Lausanne) lebt und arbeitet in Lausanne. Er studierte an der Haute école d’art et de design in Lausanne (ECAL). Unzählige Fotoserien entstanden ab 2001 auf seinen Reisen im Iran, in Afghanistan, im Irak, zum Nordpol und während seines Aufenthaltes in Beijing. 2002 war er Mitbegründer des Verlag Riverboom und erhielt den 1. Preis des Eidgenössischen Wettbewerbs für Design, 2005 den 1. Preis des Grand prix international de photographie de Vevey.
Patrick Pfeiffer wurde 1969 in Konstanz geboren, wo er zur Zeit auch lebt und arbeitet. Studium an der Ecole Nationale de la Photographie in Arles, darauf Master in plastischer Kunst der Universität Aix-en-Provence. Seit 1996 Fotograf am Stadttheater Konstanz. Seit 2002 arbeitet Patrick Pfeiffer auch für das Theater Biel-Solothurn. Seine Arbeiten wurden publiziert in «die Zeit», in der «Süddeutschen Zeitung» und im «fotomagazin».
Florent Meng (1982, France) vit et travaille à Paris et Genève. Meng s’intéresse aux populations, en se demandant comment un territoire agit sur les comportements des communautés et comment en retour, les attitudes, les coutumes peuvent forger l’identité d’un territoire et d’un peuple. Ses photographies et ses films ont été montrés au Musée de L’Élysée de Lausanne, à la Galerie Marianne Goodman et à la Galerie Jousse à Paris ainsi que dans différents festivals internationaux.
Emma Bedos (FR), born in 1991 in New Caledonia, lives and works in Paris. She graduated from ECAL in Lausanne with a MA in photography and holds a MA in graphic art and digital design from ESAG Penninghen – Paris. Most of her work deals with new technologies and social issues. Her work Between Chair And Keyboard has been presented in different countries, including Paris, Seoul and Tokyo.
Im oberen Saal der Alten Krone werden experimentelle Fotos zum Thema «Mode-Accessoires» gezeigt. Realisiert wurden die Bilder von zwei Bieler Sekundarschulklassen unter Verwendung einer selbstgebauten Camera Obscura. Das Projekt unter dem Titel «Die Mode aus dem Blickwinkel von Jugendlichen» steht unter der Leitung von Francis Boillat.
Ester Vonplon (1980, Chur) lebt und arbeitet in Chur. Die ehemalige Snowboarderin bildete sich an der FAS, Fotografie am Schiffbauerdamm in Berlin, und der ZHdK in Zürich aus. 2009 gewann sie den Swiss Photo Award, 2011 den Foam Talent Prize.
(1964 Chur, Schweiz) lebt und arbeitet in Zürich, Schweiz. Manor-Kunstpreis 2002, Preis der UBS Kulturstiftung 2010.
Die Reinhard-Dynastie aus der Innerschweiz umfasst drei Generationen von Fotografen, vom Grossvater bis zum Enkel. Joseph (1901-1975)arbeitet zunächst als Coiffeur. Er bildet sich autodidaktisch zum Fotografen aus. Er eröffnet 1932 ein Fotogeschäft, das er bis zu seinem Tod zusammen mit seinem Sohn Josef (*1932) führt. Josef ist Dokumentalist und Fotoreporter und arbeitet für Zeitungen aus der Region. Der – vorläufig – jüngste aus der Dynastie ist Neffe Daniel (*1960), der unterdessen zu den bekanntesten Formel-1-Fotografen der Welt zählt.
Andreas Seibert, 1970 in Wettingen CH geboren, besucht nach einem Studium der Deutschen Sprache und Literatur sowie Philosophie an der Universität Zürich die Hochschule für Gestaltung und Kunst in Zürich. Er lebt seit 1997 in Tokio und beschäftigt sich vor allem mit der Reportagefotografie und Porträtsaufnahmen, die regelmässig in Zeitungen und Magazinen in der Schweiz, Europa und Asien veröffentlich werden. Seit 1998 ist Seibert Mitglied der Agentur Lookat.
Yann Haeberlin (1982, Suisse) vit et travaille à Genève. Titulaire d’un Bachelor en ethnologie de l’Université de Neuchâtel, il poursuit ses études en photographie et suit une formation professionnelle à l’École supérieur d’arts appliqués du Centre d’enseignement professionnel de Vevey (CEPV). Il obtient son diplôme en 2013.
Ismaïl Bahri (1978, Tunisie) vit et travaille entre Lyon, Paris et Tunis. Il a étudié l’art à Paris et Tunis. Son œuvre s’ouvre à de multiples références culturelles et esthétiques et développe des expérimentations plasticiennes précises et sensibles. Des matières simples y sont manipulées et conduites à une transformation, au moyen de gestes et procédés d’inspiration souvent mécanique liés au cinéma ou à la photographie.
María Elínardóttir (1988, Iceland/ Czech Republic) lives and works in Reykjavik.
Graduated with BcA in 2014 and in 2016 with MA of photography from FAMU in Prague In recent years she has exhibited her work in numerous group exhibitions around the world, including Czech Republic, France, China and Slovenia.
Henning Rogge (1977, Allemagne) vit et travaille à Hambourg. Il reçoit en 2005 son diplôme en arts visuels de l’Université des sciences appliquées de Hambourg. Son travail artistique se concentre sur des projets à long terme dans lesquels il aborde principalement les rapports de l’homme à son environnement. Il est représenté par la Galerie Jo van de Loo à Munich et RH Contemporary Art, New York.
Pixy Liao (CN), born in 1979 in Shanghai, China, lives and works in New York. She holds a MFA in photography from University of Memphis. Her work has been exhibited in Asia Society (Houston), Museum of Sex (NY), Leo Xu Projects (China), Flower Gallery (NY), to name but a few. She is also a recipient of NYFA Fellowship in photography and of Santo Foundation Individual Artist Awards.
Andrea Marioni (CH) was born in Ticino in 1986, Switzerland. After a high school degree at the Business School of Bellinzona, he moved to Lausanne where he studied History of Arts as well as History and Aesthetics of cinema at the University of Lausanne. He also obtained a Bachelor in Performance Arts and a degree in Workmaster at HEAD in Geneva.
1950 geboren in Basel
1974, 1981/82 6- und 14-monatige Aufenthalte in den USA
seit 1985 Musikredaktor bei Schweizer Radio DRS 3; seit 1988 Produzent des wöchentlichen Country Special
regelmässige Reisen in die USA
seit 2001 Fotoprojekt «Die amerikanische Schweiz»
seit 2002 fotografische Weiterbildung an der Schule für Gestaltung Basel
2005 Fotoprojekt in den USA: «Das schweizerische Amerika»
Ausstellungen
2003 Sudhaus Basel, im Rahmen einer Konzertübertragung von «DRS 3-Uf-dr-Gass»
2004 Schule für Gestaltung Basel, Country Night Gstaad
(1973 province de Shandong, Chine) vit et travaille à Beijing, Chine. Liu Bolin est diplômé de l’Académie des Beaux-Arts du Shandong en 1995 puis obtient une maîtrise en sculpture à l’Académie Centrale des Beaux-Arts de Pékin en 2001. Performeur, sculpteur et photographe, Liu Bolin est une figure importante de la scène contemporaine chinoise; il a été exposé en Asie, Europe et aux Etats-Unis.
Marlous van der Sloot (1986, Niederlanden) lebt und arbeitet in den Niederlanden. Von 2005 bis 2011 besuchte sie die Royal Academy of Arts in Holland. Ihre Werke sind seit ihrer grossen Entdeckung am Voies Off Festival 2011 in der Voies Off Galerie vertreten. Sie nahm bspw. am PHotoEspaña und Singapore International Photography Festival teil.
Mary Maggic (US), born in 1991 in Los Angeles, lives and works in Vienna. They is a non-binary artist working within the fuzzy intersections of transfeminist hacking, body/gender politics and eco-alienations. They have participated in several international venues including Haus der Kulturen der Welt (Transmediale, Berlin), Never Apart (Sight+Sound Festival, Montreal), Haus der elektronischen Kunst (Basel), Jeu de Paume (Paris), Institute of Contemporary Arts (Post-Cyberfeminist International, London), Spring Workshop (Hong Kong) and CKSTER Gender Hacking Festival (Bern). Mary Maggic is a recipient of the Prix Ars Electronica Honorary Mention in Hybrid Arts (2017) and a 10-month Fulbright research award in Yogyakarta, Indonesia (2019).
(1979 Riga, Latvia) lives and works in Prague, Czech Republic. He studied still photography from 2000 to 2007 at the Academy of Performing Arts (FAMU) in Prague. He takes a banal, ironic approach to the medium and his artistic work involves appropriation, manipulation and intervention. Since 2008 he has worked as a photography teacher in Latvia and the Czech Republic.
Kurt Tong (1977, Hongkong, China) lebt und arbeitet seit längerem in Grossbritannien. 2006 schloss er am London College of Communication mit einem Master in Fotojournalismus ab. Tong ist international aktiv, und seine Fotografie wurde verschiedentlich ausgezeichnet (z.B. 2008 mit dem renommierten Jerwood Photography Award).
https://www.kurttong.co.uk
Renaud Auguste-Dormeuil (1968, Neuilly-sur-Seine) vit et travaille à Paris. Diplômé de l’Ecole nationale supérieure des beaux-arts de Paris en 1995, il participe à plusieurs expositions, notamment au Palais de Tokyo et au Centre Georges Pompidou à Paris ainsi qu’à l’Akademie der Künste de Berlin. En 2009, il remporte le prix Meurice pour son projet Black Out. De 2009 à 2010, il bénéficie d’une résidence à l’Académie de France à Rome – Villa Médicis.
Bertrand Cavalier (FR), born in 1989 in France, lives and works in Brussels. His practice revolves around the notion of space and operates from purely physical and perceptual matters. He published Concrete Doesn’t Burn with Fw:Books. In 2019, he participated to Plat(t)form at the Winterthur Photography Museum in addition to exhibitions at the FOMU Antwerp, FRAC Orléans, BredaPhoto and BIP Liège. In 2021, he started collaborating with the contemporary art gallery tegenboschvanvreden, based in Amsterdam. He is currently artist in residence at La Cité Internationale des Arts in Paris.
Luca Zanier (1966, Zürich) lebt und arbeitet in Zürich, wo er auch die Ausbildung zum Fotografen absolvierte. Nach seinem Abschluss arbeitete er in Italien und Paris, um sich danach sein eigenes Studio in Zürich einzurichten. Seit 1993 ist Luca Zanier als Freischaffender in den Bereichen Werbung, Reportagen und freie künstlerische Arbeiten im In- und Ausland tätig. Seine Schwerpunkte sind Landscapes, Stills und People. Die Serie “Lieux d’énergie” wurde im September 2009 im Rahmen von EntreVues auf fetart.org publiziert.
https://www.zanier.ch
MEDIA Die Beziehung der Bilder: Olaf Breuning, Olivier Christinat, Christian Coigny, Katrin Freisager, Peter Knapp, Urs Lüthi, Gérald Minkoff / Muriel Olesen, Reto Rigassi, Alberto Venzago
MATRIX Die Untersuchung der Oberfläche: Stefania Beretta, Balthasar Burkhard, Hans Danuser, Nicolas Faure, Alberto Flammer, Thomas Flechtner, Georg Gerster, Alain de Kalbermatten, Luciano Rigolini, Gaudenz Signorell
MILIEU Der soziale Raum: Manuel Bauer, Luc Chessex, Michael von Graffenried, Monique Jacot, Gian Paolo Minelli, Jean Mohr, Annelies Štrba, Beat Streuli, Christian Vogt
Die Ausstellung PHOTOsuisse wurde initiiert und finanziert von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia und realisiert von den Kuratoren Andreas Hertach und Hilar Stadler. Unterstützt wird die Ausstellung in der Schweiz von der Stanley Thomas Johnson Foundation.
Emmanuel Tussore (FR) was born in 1984. Drawing on history and current events, his practice combines photography, video, sculpture, installation and performance. His work has been shown at the Havana Biennal, Berlin Film Festival, FIAC, Dak’Art Biennal, LagosPhoto, Athens Photo Festival. His photographic series Home was awarded “Jury’s Special Mention” of the Prix Levallois Young International Photographic Talents.
Camille Scherrer (1984, Morges, CH) est une artiste qui vit actuellement à Blonay. Diplômée de l’Ecole cantonale d’art de Lausanne en 2008 en « media & interaction design », elle enseigne aussi à la Haute Ecole d’art et de design de Genève. En 2013, elle a exposé en Suisse, Belgique, Hollande, Serbie et Corée du Sud.
Japanese-Brazilian Shinji Nagabe (BR), born in 1975, lives and works in Madrid. He uses his multicultural heritage as the basis for his work, bringing identity and customs to it. His images seem full of fantasy while at the same time pervaded by reality, questioning the relationship of humans with society and the environment. In 2019, he was selected for the Prix Découverte at Les Rencontres de la photographie d’Arles.
Sabina Bösch (CH), born in 1990, lives and works in Zurich. She holds a BA in Trends & Identity from the Zurich University of the Arts and obtained her MA in 2016 from ECAL. Fascinated by the human body and experimentations with colors, Sabina Bösch’s work focused on portraits, still life and fashion. For her personal artistic work, she works on long-term documentary projects with women related topics. Winner of the Swiss Design Award in 2021 with her Hoselupf project, she has been exhibited her photographic work worldwide since 2017.
Małgorzata Stankiewicz (PL), born in 1986, is a graduate of UAL/University of the Arts London (2010) and ICP/International Center of Photography in New York (2014). Her work has been regularly exhibited internationally since 2013. She has been nominated for and awarded major prizes and several of her photography projects have been published.
Cyril Porchet (1984, Lausanne) lebt und arbeitet in Lausanne. Er schloss 2009 den Bachelor und 2011 den Master an der Haute école d’art de Lausanne (ECAL) ab. Diverse Ausstellungen in der Schweiz und in Europa. 2010 und 2012 war er Empfänger des Swiss Federal Award.
Fabian Hugo (former Unternährer) (CH), born in 1981 in Switzerland, lives and works in Bern. He holds a BA in Photography from the ZHDK in Zürich and a MA in Art Education from the HKB in Bern. His work has been exhibited in the Louvre at Paris photo, at Unseen in Amsterdam or at Voies off in Arles, to name a few. In 2016 he won the Cultural Award of the City of Langenthal.
Lisette Appeldorn (NL), born in 1988 in Leeuwarden, lives and works in Amsterdam. She graduated at the Utrecht School of Arts (HKU). Her work has been on the cover of the NEW Gup Dutch Photography Talent 2019 and has been selected as a new young talent at the Haute Photographie fair in Rotterdam 2019. Exploring human shapes and creating different masks, Appeldorn’s portraits keep on growing into an army of different characters.
Julien Heimann (CH), born in 1978, is a photographer living in Tavannes. He studied art, art history, and geography at the University of Bern. He received the Swiss Photo Award in 2015 and has taken part in various exhibitions across Switzerland, in Seattle and Berlin. He exhibited his work at the Biel/Bienne Festival in Photography in 2012 and 2018. His most recent exhibition Du Nil au Léman took place in Pully in 2023. He is a member of the near. association.
Myriam Ziehli (CH), born in 1989, studied photography at the CEPV in Vevey, as well as anthropology and art history at the Universities of Lausanne and Neuchâtel. Her project La Montagne Dorée has been shortlisted for the Mack First Book Award and the Aperture First Book Award. In 2014, together with Anne Golaz, she founded the distribution platform Aaluägä Books.
Sabrina Gruhne (1984, Allemagne) vit et travaille à Berne. Après avoir assisté divers photographes zurichois, elle devient titulaire, en 2014, d’un Bachelor en Communication visuelle de l’Ecole cantonale d’art de Lausanne (ECAL). Son travail porte sur l’architecture et l’altération du paysage par l’homme.
Olivier Culmann (1970, Paris, Frankreich) lebt und arbeitet in Paris und in Indien. Fotograf seit 1992. Arbeitet in erster Linie für die Presse. Mitglied der Gruppierung Tendance Floue. Seine Bilder werden in Frankreich und im Ausland regelmässig
ausgestellt. Zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen, darunter einen World-Press-Preis für Télé-Spectateurs (2008).
Alicja Dobrucka (1985, Poland) lives and works in London. In 2009, she graduated in photography from the London College of Communication (UAL, London, UK). The year after she received the Deutsche Bank Fine Art Award and Grant in Photography. In 2011 was a recipient of the Sotiri Prize, Korce, Albania. Exhibited internationally, most recently at the Tate Liverpool, the South Kiosk Gallery in London, the MAG3 Gallery in Vienna, Austria and The Barbican, London.
Will Steacy (1980, New Haven, Connecticut, USA) lebt und arbeitet in New York, USA. Erlangte 2003 den Bachelor of Fine Arts von der Tisch School of the Arts in New York. Er wurde als einer der 25 unter 25-jährigen „Up-And-Coming American Photographers“ von The Center for Documentary Studies ausgezeichnet, und wurde für den Prix Pictet 2014 nominiert.
Miguel Ángel Tornero (1978, Spain) lives and works in Madrid. He studied Fine Arts in Granada and Milan and has completed residencies in places such as the Spanish Academy in Rome or Künstlerhaus Bethanien in Berlin. He has been awarded major prizes of photography (Purificación Garcia, ABC…) and the Best Art Book published in Spain in 2014.
Christa de Carouge (mit richtigem Namen Christa Furrer) wurde 1936 in Basel geboren. Sie verbringt ihre Kindheit in Zürich und lässt sich dort zur Grafikerin ausbilden. Ihre Tätigkeit als Modeschöpferin nimmt sie ab 1965 auf, ohne zuvor eine spezielle Ausbildung absolviert zu haben. 1978 wählt sie die Stadt Genf, um ihre erste Kollektion zu präsentieren, danach eröffnet sie ihren ersten Laden in Carouge. Das Jahr 1984 bildet einen entscheidenden Wendepunkt in ihrer Karriere: Sie entdeckt Japan und den Buddhismus, von dem sie sich für ihre weiteren Kreationen inspirieren lässt. 1988 kehrt sie zu ihren Wurzeln zurück und eröffnet einen Laden in Zürich.
Bibliographie
CAROUGE, Christa de, Habit – Habitat. Baden : Editions Werner Blaser et Lars Müller, 2000.
Hazuki Natuno (1976, Kawagoe, Japan) lebt und arbeitet in Tokio, Japan. Schliesst 2006 die Hosei Universität in Tokio ab und graduiert 2013 am Nippon Photography Institute in Tokyo. Diverse Ausstellungen vor allem in Japan. Gewinnt 2010 die Auszeichnung des Canon New Cosmos of Photography.
Steeve Iuncker (1969, Switzerland) lives and works in Geneva. He also works as a press photographer for a daily newspaper. Steeve Iuncker tirelessly questions the roles of photography and of the image in the fields of information and documentary today in a radical and political way.
Salvatore Vitale (IT), born in 1986, lives and works in Zurich. For several years, he has been interested in the development and complexity of modern societies. As a visual artist, editor and teacher, his work includes multiple forms of expression: from photography to video, to writing and exhibition design. He is an award-winning artist, lecturer in the Transmedia Storytelling programme at the Lucerne University of Applied Sciences and Arts, and co-founder of the international magazine YET. His work is regularly exhibited in Switzerland and abroad, including Holland, Germany, Slovenia and Japan.
1952 in Zürich geboren
Ausstellungen, Konzepte und Performances (Auswahl)
2005 «Mapping Switzerland», Performance/Fotoserie, Seedamm Kulturzentrum Pfäffikon
2002 «expedition.02», Strasbourg-Sion
2001 «40 Minuten Stehen», CentrePasquArt Biel, Performance, 51 Personen
2000 «weiter gehen», Gewölbe Galerie Biel
1999 24 Stunden Ritual Theater, 7. Int. Performance Konferenz Glarus
1998-200 «CH liebt Kunst»
1998/1999 12 Monate Performance
1998 7 Tage Ritual Theater, Warenhaus Burg Biel, 27 Personen
1997 «12 Stunden Gehen», Biel/Seeland, Performance, 30 Personen, Gehen im Schnittpunkt der Künste (Text), Werkbeitrag Stadt Biel
1994 5 Tage Ritual Theater, forumclaque Baden
Publikationen (Auswahl)
2002 expedition.02 (Doppel-CD)
1999 Kunst ist 24 Stunden Performance (Videofilm)
1997 «12 Stunden Gehen» (Leporello-Dokumentation)
Christian Lutz (1973, Genève) est diplômé en photographie de l’Etablissement artistique “Le 75” à Bruxelles. Il s’est principalement intéressé à des sujets dans les Balkans, au Brésil, aux Etats-Unis, en Afrique de l’Ouest et en Suisse. Il a publié “Karpathos” aux Editions Ides et Calendes en 1999, AOC en collaboration avec le photographe Hughes de Wurstemberger aux Editions Infolio en 2005 et “Protokoll” aux Editions Lars Müller Publishers en 2007. Il est membre de l’agence Strates à Lausanne et de l’agence VU à Paris. Son travail intitulé “Protokoll” a été nominé au Prix européen 2007 de la Fondation HSBC pour la photographie, remporta le prix suisse de la photographie ewz-Selection 2008, le second prix Nicolas Bouvier et le prix allemand du livre. En 2009, il reçoit le Grand prix international de photographie de Vevey.
F&D Cartier (CH), born in 1952 and 1950, live and work in Biel/Bienne. They were both educated in the arts and started exhibiting their work as the F&D duo in the late 1990s. This marked the beginning of their collaborative venture, characterized by experimental research. Their joint work has led to numerous national and international exhibitions and has been the subject of many publications over the last two decades. Recent exhibitions of their work include the George Eastman Museum in Rochester, the Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, or the Kunsthaus Wien.
Olivier Suter (CH), born in Bern in 1959, lives in the region of Fribourg. He pursues a polymorphous artistic work which – using various means of expression: objects, installations, books, performances, photography – regularly oscillates between societal issues and humor. In addition to his creative activity, Olivier Suter has been director of the contemporary arts festivals Belluard Bollwerk in Fribourg and La Bâtie in Geneva. He has also taught visual arts and art history.
Biografie
1969 geboren in Basel, verbrachte Tobias R. Dürring die Schulzeit und die Jahre während der Ausbildung zum Fotografen in Deutschland. Als Assistent arbeitete er in Hamburg, Köln, Frankfurt, München, Düsseldorf, und beteiligte sich an verschiedenen Ausstellungsprojekten.
1993 kehrt er in die Schweiz zurück und etabliert sich als freischaffender Fotograf
seit 1996 verschiedene künstlerische Auftragsarbeiten
1997 beginnt das Langzeitprojekt “stars”: Porträts von bekannten Musikern, fotografiert mit der Grossbildkamera
2001 führt ihn eine Einladung zu einer Ausstellung nach Plovdiv (Bulgarien). Dort entsteht die Fotoserie “person & fridge”: Porträts von Personen und ihren Kühlschränken, eine Auseinandersetzung zum Thema “cyber- and my space”.
Ausstellungen
Seit 2000 diverse Ausstellungsprojekte im In- und Ausland
In der Schweiz beträgt die Scheidungsrate 51%, Scheidungshauptstadt ist Opfikon im Kanton Zürich. (Nicole Müller)
Judith Stadler (1969, Kreuzlingen) lebt und arbeitet in Zürich. Zwischen 1992 und 1996 besuchte sie die Ecole de photographie de Vevey (CEPV). Sie ist seit 1998 freischaffende Fotografin und arbeitet seit 2001 mit André Uster zusammen. Sie hat sich auf Porträts und Reportagen über gesellschaftsrelevante Themen spezialisiert und stellt seit 1993 regelmässig in der Schweiz aus.
https://www.dasbild.ch
Matthias Gabi (CH), born 1981 in Bern, lives and works in Zurich, Switzerland. He studied Photography at the Zurich University of the Arts and at the Kunstakademie Düsseldorf and completed his MFA at the ECAL in Lausanne in 2013. His work was shown in solo shows at the Kunsthaus Langenthal, Archiv in Zurich, Kunstraum Kreuzlingen, Galleria Federico Vavassory in Milan and Coalmine in Winterthur.
Britta Rindelaub wird 1973 in Schaffhausen geboren. Studium der Philosophie und Ethnologie in Neuenburg, anschliessend Studium der Kulturanthropologie in Barcelona. Danach Eintritt in die Ecole supérieure des Beaux-Arts in Genf. Seit 2003 Zusatzausbildung in Film und Regie. Britta Rindelaub arbeitet als selbständige Fotografin und Filmemacherin.
Ihre Arbeiten werden in der Schweiz und im Ausland regelmässig gezeigt.
Biografie
1953 geboren in Zürich, lebt und arbeitet in Zürich und Prag
1974-1979 Studium der Fotografie an der Filmakademie FAMU, Prag
1979-1983 Postgraduate Studium an der Filmakademie FAMU, Prag
1983-1993 freischaffende Fotografin in Zürich
1993-2001 Leiterin der Pro Helvetia Aussenstelle Prag, Arbeit am Langzeitprojekt “Libuna” (1975-2001)
seit 2001 freischaffende Fotografin in Zürich und Prag
Einzelausstellungen (seit 2000)
2004 “Libuna et Vitrines” Filature Mulhouse, Frankreich
2002 “Libuna S., Teil 2: Fotografien 1996-2001”, Galerie Brigitte Weiss, Zürich
Gruppenausstellungen (seit 2000)
2005 “Reflexionen”, Galerie Vaclava Spaly, Prag
2001 Galerie 9, Mnichovice, Tschechien
Publikationen
2006 Reihe «Fototorst», Torst-Verlag, Prag
2005 “Libuna – A Gypsy’s Life in Prague”, mit Texten von Anna Fárová, Martin Heller, Milena Hübschmannová, Scalo Verlag, Zürich
1996 “Prager Schaufenster 1978-1996”, mit Texten von Anna Fárová und Charles-Henri Favrod, Torst-Verlag
Markus Bühler, 1969 geboren, absolviert nach der Handelsschule und einem Ausbildungsjahr an einer amerikanischen Universität eine Fotografenausbildung in Zürich, danach ein Praktikum bei der Agentur Lookat (Mitglied seit 1994). Seit 1994 regelmässige Ausstellungen in der Schweiz und im Ausland. Langzeitreportagen über kleinwüchsige Menschen (seit 1994) und Inuits (seit 1997). Die Bilder von Markus Bühler werden in zahlreichen Zeitungen und Magazinen in der Schweiz und in Europa publiziert.
ophie Brasey (1985, Vevey) lebt und arbeitet in der Nähe von Lausanne. 2005 erhält sie ihr EFZ (Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis) in Fotografie an der Ecole de photographie de Vevey (CEPV). 2009 schloss sie an der Haute école d’art et de design de Lausanne (ECAL) ihren Bachelor of Arts in visueller Kommunikation ab. Sie hat den Nachwuchsförderpreis VFG (2009) und den Shoot’em, Snowboard Photo Contest (2010) erhalten. Sie stellt in der Schweiz und im Ausland aus.
1966 in Aarberg geboren
1984-1997 als Postbeamter, Gitarrist, Bibliotheksangestellter und Gewerkschafter tätig
1997-1999 Gruppe Autodidaktischer FotografInnen (GAV), Zürich
1999-2000 Lehrgang für Pressefotografie am Medienausbildungszentrum (MAZ) in Luzern
2000-2001 Fotovolontariat beim Tages-Anzeiger in Zürich
seit 2001 freischaffender Fotograf
Fotografische Tätigkeiten/Ausstellungen
seit Juli 2005 Mitglied der Fotografen-Agentur PIXSIL
2004 Ausstellung der Arbeit «Nierenspende – Ein neues Leben für Leonie» an den Bieler Fototagen
2002-2003 Langzeitprojekt über die Klostergemeinschaften von Einsiedeln und Fahr
1999 Gruppenausstellung «Ansichtssache» zum Thema Heimat, Nikon-Galerie in Küsnacht
1998 Gruppenausstellung zur Eröffnung der Sporthalle Buchholz in Uster
Livia Di Giovanna (1984, Berne, CH) vit et travaille à Berne. Elle a étudié aux Hautes Ecoles des arts de Berne et de Zurich et situe sa pratique artistique à mi-chemin entre photographie et vidéo. Elle a notamment reçu le Prix fédéral des Beaux-arts en 2012 à Bâle et a exposé au Kunstmuseum de Berne en 2013.
Fabian Biasio (1975, Zürich) lebt und arbeitet als freischaffender Fotograf in Luzern, wo er vor zehn Jahren an der Schweizer Journalistenschule MAZ die Ausbildung zum Pressefotografen absolvierte. Nebst Auftragsarbeiten für Publikationen im In- und Ausland («Tages Anzeiger», «Das Magazin», «Beobachter», «Spiegel», «Die Zeit» u.a.), hat Biasio zahlreiche eigene Fotoprojekte in der Schweiz, im Irak, im Kosovo, in Indien und in den USA realisiert. Biasios Fotografien wurden mehrfach ausgezeichnet; letztes Jahr erhielt er den EWZ Preis der Sonntagszeitung in der Kategorie Redaktionelle Fotografie. Teile seiner Serie zur SVP wurden 2007 unter dem Titel «Die Mitte des Volkes» als Buch publiziert. (Edition Patrick Frey, mit Texten von Margrit Sprecher. Informationen unter: www.mitte-des-volkes.ch), www.biasio.com
1953 geboren, lebt und arbeitet in Langendorf und Biel
seit 1986 selbständiger Berater für visuelle Kommunikation
1987 Preisträger Fotowettbewerb des Kantons Solothurn “Männer sehen Frauen”
1992 Preisträger Fotowettbewerb des Kantons Solothurn “Fremd” betreibt
seit 1996 eine Galerie für zeitgenössische Kunst: bis 1999 in Olten, von 1999–2003 in Solothurn und seit 2003 in Biel
Cedric Bregnard (CH), graduated from l’École de photographie de Vevey (CEPV) in 1998. His work has been exhibited in Japan, Mexico, Switzerland and France.
His work reflects his contemplation of the encounter between different sacred trees on earth and questions our relationship with our environment and the living world. After a retrospective at Wacoal Art Center in Tokyo in 2010, artist residencies in Japan and in Switzerland, Bregnard conceived the projet Racines du Ciel ⵣ. Since 2017, he has created more than 30 participatory performances around this singular artistic project at museums, art galleries, festivals and theatres, including Garaman Hall in Ginoza (Japan) and the Grand Palais during Paris Photo.
Aurore Valade (FR), born in 1981, lives and works in Arles and Madrid. She is a graduate of the Bordeaux Ecole des Beaux-arts and the Ecole Nationale Supérieure de la Photographie in Arles, and has been a fellow at the Casa de Velázquez, Académie de France in Madrid. She won the HSBC Foundation Photography Prize in 2008 and the Rencontres d’Arles Photo Folio Review Award in 2017. Her work has been exhibited at Les Rencontres d’Arles Festival, Mucem Museum in Marseille, Hong Kong Photo Festival, to name but a few.
Stephen Gill (1971, Bristol, UK), photographe expérimental, vit et travaille à Londres. Il a déjà exposé dans de nombreux musées, dont le Foam Photography Museum d’Amsterdam en 2013. Grâce à sa propre maison d’édition, « Nobody », il réalise des publications, étape finale de ses séries photographiques.
Adrian Paci (1969, Shkodër, Albanie) vit et travaille à Milan. Il étudie les beaux arts à l’University of Arts de Tirana. En 1999, il représente son pays à la Biennale de Venise et, depuis 2005, son travail fait l’objet de nombreuses expositions personnelles au Kunsthaus de Zurich, au Centre d’art contemporain de Tel Aviv et au Bloomberg Space à Londres notamment. Il participe également à plusieurs expositions collectives : Manifesta3 à Ljubljana (2000), Biennale de Venise (2005), Tate Modern de Londres (2008), Maxxi de Rome, Biennales de Lyon et de La Havane (2011).
1971: naissance à Bâle
1987-1990: kaufmännische Diplommittelschule, Reinach
1990-1991: réception Hôtel le Grenil, Genève
1992-1995: Fachhochschule für Soziale Arbeit, Bâle
1995-1996: Freie Kunstakademie, Bâle
1996: New York, assistanat et stages chez différents photographes
1996-2001: classe de photographie à la Hochschule für Gestaltung und Kunst Zurich (HGKZ)
depuis 2001: photographe indépendante
Expositions
2003: «OUT OF TOWN», Kunstabwart
depuis 2001: contributions photographiques dans le domaine culturel et rédactionnel
2001: exposition de diplôme à la Hochschule für Gestaltung und Kunst Zurich (HGKZ)
2000: «SECHS ARBEITEN», exposition collective, HGKZ
Dorade’s Team
Philippe Jarrigeon (1982)
Photographe et directeur artistique, vit à Paris.
Sylvain Menétrey (1979)
Auteur, critique et journaliste, vit à Berne.
Emmanuel Crivelli (1985)
Graphiste et directeur artistique, vit à Berlin.
Seba Kurtis(1974, Buenos Aires, Argentina) lives and works in Great Britain. In 2009 his work was exhibited at the NoorderlichtPhotofestival in Groningen, the New York Photo Festival, the Host Gallery of London and the Kiosk Gallery in Manchester.
Natan Dvir (1972, Nahariya, IL), actuellement basé à New York, est un photographe israélien diplômé de l’Université de Tel Aviv et de l’Ecole d’arts visuels de New York. Il a déjà exposé en Europe, en Amérique du Sud, en Israël et aux États-Unis, notamment au Museum of Fine Arts de Houston en 2011.
Chantal Michel (1968, Bern) lebt und arbeitet in Bern, wo sie nicht nur als Fotografin, sondern auch als Perfomance- und Videokünstlerin tätig ist. Sie genoss ihre künstlerische Ausbildung in Bern (Hochschule der Künste/ HKB, 1989-1993) und anschliessend in Karlsruhe (Kunstakademie, 1994-1998). Einzelausstellungen wurden ihr bis anhin vor allem in der Schweiz, Deutschland und Frankreich gewidmet, in Gruppenausstellungen war sie schon in ganz Europa vertreten. In der Schweiz hat sie mehrmals Preise gewonnen.
Thibault Brunet (FR) was born in 1982. His work plays with photography’s coded genres and questions the relationship with virtuality in a society where the world is on its way to being fully digitalised. Since he graduated of the ENSBA Nîmes, he has exhibited at reGeneration2 (2011), Mois de la photo in Paris, Berlin and Vienna (2012), at Talents Foam (2013), to name but a few.
Francis Traunig (1954, Genève) vit et travaille à Genève. Commerçant et photographe, il photographie d’abord ses clients, rassemblés dans un livre, “Au coeur du Pli“, puis rapporte de nombreux reportages de ses voyages dans le monde entier (Afrique, Etats-Unis, Mexique, Philippines, Brésil, etc.). Il expose régulièrement en Suisse, et depuis 2004 également à l’étranger.
1973 geboren in Basel, Bürgerin von Erstfeld, lebt als freie Fotografin in Zürich
1992-1994 Studium an der Universität Zürich (Philosophie, Anglistik und Theorie des Films)
1995-1997 Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich (HGKZ), Abteilung Film/Video
1997-2001 Abschluss des Kunststudiums (Abteilung Fotografie) an der Akademie der musischen Künste Prag. Reisen nach Osteuropa
seit 2004 Mitglied der Agentur Strates Photographies. Realisierung verschiedener Aufträge für die nationale und die internationale Presse
Ausstellungen (Auswahl)/ Preise
2005 Kantonale Kunstausstellung Uri, Haus für Kunst Altdorf
2004 «12 Months 12 Photographers», Zinéma Lausanne
«Protest und Kritik, laut und leise», Einweihung des Hauses für Kunst, Altdorf
2003 Kunst Szene 03 Zürich, Artissima, Internationale Kunstmesse, vertreten durch Gallery Changing Role (Neapel), Turin; «Unter dreissig», Liner Museum Appenzell; Kiefer Hablitzel Preis, Basel, Kantonaler Förderpreis Heinrich Danioth, Altdorf
2002 Stadt der Frauen (City of Women), 10. International Festival of Contemporary Arts, Ljubljana; Backlight 02, 6. Triennale of Photography, Tamp
Antoine Bruy (1986, Tourcoing, France) vit et travaille à Lille. Diplômé de l’Ecole Supérieure d’Arts Appliqués de Vevey (CEPV) en 2011, Antoine Bruy partage son activité entre mandats commerciaux et projets personnels. Il a notamment exposé au 14. vfg Nachwuchsförderpreis (2010) et au festival Transphotographiques de Lille (2011).
Olivier Christinat (1963, Lausanne) vit et travaille à Lausanne. Diplômé de la Haute école d’art de Lausanne (ECAL) en 1984, il expose depuis 1991 en Suisse, en Europe, ainsi qu’aux Etats-Unis, au Canada et au Japon. Il réalise les images du pavillon « Le premier regard » à Yverdon lors d’Expo.02. En 2004, il figure parmi les photographes du projet d’exposition, de publication et de série télévisée PHOTOsuisse, initié par Pro Helvetia.
(Paris, France) vit et travaille à Paris. Dernière publication : La sécurité des personnes et des biens, un livre avec le poète Manuel Joseph (éditions P.O.L., 2010).
(1959 Cornimont, France) vit et travaille à Nancy, France, Détournements d’images – Photographies domestiques – Grimaces – Falsifications – Usurpations d’identités – Découpages et collages. Expositions : De visu, Marseille – Boutographies, Montpellier – Voies Off, Arles…
Robert Huber (1975, Zürich) hat die Ecole supérieure d’arts appliqués de Vevey (CEPV) besucht und 1995 sein Diplom in Fotografie erhalten. In seinen Reportagen hat er Themen bearbeitet wie ein Festival für christlichen Rock, eine Bombenfabrik, den Wiederaufbau von Kurdistan. Seine farbigen Gesellschafts-Dokumentationen drehen sich um die Gesellschaft von heute und die Religionen. 1998 ist Robert Huber nach New York gezogen und hat während sechs Jahren rund um die unterschiedlichsten Themen in den USA gearbeitet. Zusammen mit dem belgischen Fotografen Stephan Vanfleteren hat er 2001 das Werk Elvis & Presley herausgegeben. Verkleidet als Elvis Presley sind die beiden Fotografen durch die USA gezogen und haben sich gegenseitig fotografiert. Die Serie hat den World Press Award erhalten und wurde in ganz Europa ausgestellt. 2004 zog Huber von New York nach Istanbul und hat auch da verschiedene Facetten dieser Metropole fotografisch untersucht. Zur Zeit lebt er mit seiner Frau und seinen zwei Töchtern in Zürich.
Stefanie Becker (1973, Münster, Deutschland) lebt und arbeitet in Hamburg. Sie studierte an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg bei Hans Hansen und Ute Mahler. Ihre fotografischen Werke wurden 2000 mit dem Reinhart-Wolf-Preis und 2003 mit dem Körber-Foto-Award ausgezeichnet.
Born in 1988, Stephen Dock (FR) has been working in the field of photography since 2008. For his work he traveled to Venezuela, Nepal, the West Bank, Syria, Iraq, Northern Ireland, the United Kingdom, Mali, the Central African Republic, Lebanon, Eritrea, and Indian Kashmir. He was a member of the VU’ agency from 2012 to 2015. He was a finalist for the Leica Oskar Barnack Prize (2018), in for the Louis Roederer Discovery Prize (2020) and was a favourite of the Prix LE BAL Prize for young creation with the ADAGP (2021). His work has been exhibited at the Leica Gallery during Paris Photo 2018, at the Tbilisi Photo Festival as well as at Visa pour l’image, CNAP, MAP Toulouse and the Bayeux Festival. His photographs have been published in the French and international press.
Annelore Schneider (1979, Neuchâtel), Claude Piguet (1977, Neuchâtel) und Swann Thommen (1979, Neuchâtel) leben und arbeiten in Genf. Sie stellen in der Galerie Mitterand-Sanz in Zürich aus. Alle drei erhielten ihr Diplom an der Haute école d’art et de design (HEAD) in Genf. Annelore Schneider absolvierte zudem ein Nachdiplomstudium an der Ecole nationale supérieure des arts décoratifs (Paris) und einen Master an der Université de Paris 8. Die drei Künstler haben an zahlreichen Ausstellungen in der ganzen Welt teilgenommen.
Thomas Egli (1989, Schweiz) lebt und arbeitet in Zürich. Nach dem Bachelor-Studium in Camera Arts zog es ihn in die Welt des Journalismus. Als freier Fotograf arbeitet er für den Tages-Anzeiger, die Sonntagszeitung und verschiedene Magazine. Daneben beschäftigt er sich mit der absurden Normalität.
Jean-Luc Cramatte, geboren 1959, lebt und arbeitet in Freiburg.
Ausstellungen (Auswahl)
2004 «Policlinique Series» im Historischen Museum Lausanne. Start des Projekts «Ruanda – Über die Schulter von Théodore gesehen» («Rwanda – Par-dessus l’épaule de Théodore»)
2003 Start des Projekts «War for the Pussy»
2001 «On the Road», Musée d’art et d’histoire Freiburg
1991 «Décalage», Musée d’art et d’histoire Neuenburg
1990 «Limites Helvétiques», Musée de l’Elysée Lausanne zum 700-jährigen Bestehen der Eidgenossenschaft
Sammlungen
Christoph Merian Stiftung, Basel
Schweizerische Stiftung für die Fotografie, Winterthur
Musée d’art et d’histoire, Freiburg
Musée d’art et d’histoire, Neuenburg
Musée de l’Elysée, Lausanne
Publikationen (Auswahl)
2005 Par-dessus l’épaule de Théodore, Verlag LABOR ET FIDES
2001 On the Road, Verlag Christoph Merian
1999 Lieux ferroviaires, Verlag Grimoux
1998 Eclats cubains, Verlag Grimoux
Born in 1983, Shannon Guerrico (AR/IE) is a visual artist who lives and works in Lausanne. She graduated in 2010 from the Advanced Photography Program at the École d’arts appliqués in Vevey (CEPV). In 2015, she was awarded the Leenaards cultural grant. Her work has been exhibited in numerous venues in Switzerland and abroad and has been featured in several publications. Some of her pieces are part of private and public collections such as the FRAC Occitanie Montpellier and the FAV of the city of Yverdon-les-Bains.
1980 in Colombo (Sri Lanka) geboren
1997-2000 Lehre als Fotofachangestellte in Emmenbrücke
2000-2003 Praktikum und Volontariat Neue Luzerner Zeitung
seit 2003 Fotografin St. Galler Tagblatt
seit 2004 Studium am Medienausbildungszentrum (MAZ), Lehrgang Pressefotografie
Ausstellungen
2005 Kunstpanorama Luzern mit der Arbeit «Harshani»
Preise
2004 Auszeichnung World Design Award
2002 3. Platz Swiss Press
1981 geboren in Bern
seit 2002 Studium der Soziologie und Tätigkeit als freischaffenden Fotografin
2005 Mitbegründerin des Kollektivs “zeit.bild”
David Willen(1968, Bern) lebt und arbeitet in Zürich. Seit 2004 wird er von der Galerie Bob Gysin in Zürich vertreten. Regelmässige Beiträgein Zeitschriften wie Wallpaper, in dem 2010 eine Serie seiner Architekturaufnahmen gezeigt wurde. Dieses Jahr wurdeDavid Willen für den Swiss Photo Award ewz nominiert.
Corinne Vionnet, die Art zu bedenken, wie wir den besuchten Orten anlässlich unserer Erfahrung ein Tourist zu sein, Sinn geben. (Julie Dorner)
Corinne Vionnet (1969, Monthey) lebt und arbeitet in Vevey. Als autodidaktische Fotografin stellt sie regelmässig in Europa, den USA, im nahen Osten und in Asien aus. Ihre Arbeit hat Preise erhalten, vor allem in Spanien anlässlich des Wettbewerbes Culturas: Languages; Zero and Ones, im Jahr 2008.
Etienne Malapert (1991, France/Suisse) vit et travaille à Lausanne. Après avoir obtenu son baccalauréat en Arts Appliqués en 2010, il a continué sa formation par une année préparatoire aux Ateliers de Sèvres à Paris. Il est diplômé d’un bachelor de l’École cantonale d’art de Lausanne avec mention et a été récompensé par le prix BG (Bonnard Gardel) 2015 du développement durable.
Sergei Borissow, 1947 geboren, bekommt mit 12 Jahren die erste Kamera geschenkt und beginnt früh im Pionierhaus in Moskau zu fotografieren. Als ein Meister im ästhetischen Arrangieren städtischer Welten auf Foto- und auf Videofilm wird er international bekannt.
Thomas Brasey (1980, Lausanne) vit et travaille à Lausanne. Après une thèse de doctorat ès sciences chimiques à l’EPFL, il entreprend un Bachelor en communication visuelle (photographie) à l’Ecole cantonale d’art de Lausanne, de 2007 à 2011. Depuis 2011, il travaille comme photographe indépendant et a notamment réalisé, pour le compte de l’enquête photographique valaisanne eq2, la série A crans.
Thierry Fontaine (1969, Saint-Pierre, La Réunion) lebt und arbeitet in Paris. 1992-1987 Besuch der École supérieure des arts décoratifs in Strasbourg, Frankreich. Diverse Gruppenausstellungen in Madrid, New York, Paris, Genf, Berlin sowie diverse Einzelausstellungen in Brisbane, London und Mailand.
Emma Bertuchoz (CH), born in 1998, is a multimedia and performance artist living between Saignelégier and Zürich. After high school in La Chaux-de-Fonds, she was an auditor in a product design class at the school of art in Kassel. It was in Bienne, in the propaedeutic class, that her interest in plastic art and performance became clearer. The following year, in 2019, she completed a Bachelor’s degree in art & mediation at the University of Art & Design in Lucerne. There she met Yadin Bernauer, Giuliana Gjorgjevski and Margot Vieli with whom she formed the collective 123. They collaborated during the three years of bachelor and continue to work together even today. During these studies, Emma Bertuchoz researches on the theme of striptease and on the theme of de-skilling, which she deepens in Embracet, a performance for which she receives the Förderpreis Design & Kunst / Alumni Hochschule Luzern in 2022.
LimaFotoLibre Huguito, 2010–2011LimaFotoLibre (2006, Lima, Pérou) est un collectif composé de quatre photographes : Oe (1978, Tacna, Pérou), Tunchi(1983, Huánuco, Pérou), Fokus (1980, Lima, Pérou), Petituars (1982, Blois, France). Ses membres s’intéressent à la viequotidienne de la ville. Ils exposent dans l’espace urbain et utilisent les réseaux sociaux virtuels pour faire connaître leursphotographies.
Emmanuel Crivelli (1985, Suisse) est un concepteur éditorial jouant avec la photographie, les illustrations et le texte. Ses publications visent un large spectre, de l’affiche d’opéra au magazine trimestriel sur le genre et la sexualité.
Le travail de Kamilia Kard (1981, Hongrie/Italie) se concentre sur la construction de l’identité à l’ère de l’Internet, et se manifeste à travers différents médias allant de la peinture à la vidéo en passant par les gifs animés, les images imprimées et l’installation.
Ola Lanko (1985, Ukraine) lives and works in Amsterdam. She studied sociology at National University in Kiev, photography at the Royal Academy of Arts in The Hague and at the Rietveld Academy in Amsterdam. In 2017, she completed a post academic course at Higher Institute for Fine Arts (HISK), Ghent. Since 2010, she has shown at exhibitions and been working on her own projects.
Nelly Rodriguez (1981, Locarno) vit et travaille à Zurich. Elle étudie à l’Ecole supérieure d’arts appliqués de Vevey (CEPV) et participe, depuis 2005, à plusieurs expositions collectives ou individuelles ainsi qu’à de nombreuses publications. En 2008, Nelly Rodriguez est la lauréate de la Fondation pour la
Culture Bally.
Arno Hassler (1954, Donat) lebt und arbeitet in Crémines und Zürich. Seit seiner Ausbildung zum Lehramt für bildende Kunst in Basel, arbeitet er als Fotograf und als Drucker für Lithografie und Tiefdruck im Atelier de Gravure in Moutier. Er nahm unter anderem an der Ausstellung Weltbilder 3 im Helmhaus in Zürich teil.
Romain Roucoules (FR) born in 1991, lives and works in Lausanne. Former student of Gobelins (Paris), he is currently studying at the ECAL. He is working on the naturalization of new technologies and how they challenge the way we conceive and perceive our environment. His work proposes to update issues related to the photographic medium by confronting them with contemporary means of image production.
Michal Florence Schorro (1987, Männedorf, CH) et Prune Simon-Vermot (1987, La Chaux-de-Fonds, CH) vivent et travaillent à Bienne et à La Chaux-de-Fonds. Elles sont toutes deux diplômées du Master « art direction et photographie » de l’Ecole cantonale d’art de Lausanne. En 2014, Michal Florence Schorro ainsi que Prune Simon-Vermot avec Jennifer Niederhauser Schlup font partie des 10 finalistes du 18e Prix Jeunes Talents du vfg (association de créateurs photographes).
Michal Florence Schorro (1987, Männedorf, CH) et Prune Simon-Vermot (1987, La Chaux-de-Fonds, CH) vivent et travaillent à Bienne et à La Chaux-de-Fonds. Elles sont toutes deux diplômées du Master « art direction et photographie » de l’Ecole cantonale d’art de Lausanne. En 2014, Michal Florence Schorro ainsi que Prune Simon-Vermot avec Jennifer Niederhauser Schlup font partie des 10 finalistes du 18e Prix Jeunes Talents du vfg (association de créateurs photographes).
(1986 La Chaux-de-Fonds, Suisse) vit et travaille à Genève, Suisse. Simon Senn a obtenu un Bachelor au sein du pôle Arts-Action de la HEAD de Genève et poursuit actuellement ses études à Goldsmiths University of London. Son travail a été exposé dans divers lieux tel que le Kunstmuseum Bern, le Kunstmuseum Thun, la galerie Nicola Von Senger à Zurich et à ArcoMadrid. ll est lauréat du prix fédéral d’art et du prix Kiefer Hablitzel.
(1986 Tehran, Iran) Mohammadreza Mirzaei is a Philadelphia based photographer currently attending University of Pennsylvania for his MFA in Fine Arts. His photos have been featured in multiple solo and group exhibitions at Dubai’s The Empty Quarter Gallery, London’s Mall Galleries and Silk Road Gallery in Tehran, among other galleries. Mirzaei has been active as critic and translator of photographic texts for Iranian media and he was also founder and editor of Dide Magazine, an online magazine dedicated to contemporary Iranian photography. He was also one of the jurors at the International Photobook Award 2011.
Alban Lécuyer(1977, Paris) est un photographe parisien établi à Nantes. Diplômé de l’Ecole supérieure de journalisme de Lille (2002),il s’oriente vers les milieux rédactionnels, culturels et éducatifs en tant que photographe reporter et enseignant. Fort dusuccès reçu pour le projet « Downtown Corrida », il est récompensé du prix SFR Jeunes Talents Circulation(s), expose aufestival Circulation(s) à Paris (2011) ainsi qu’au festival Images Singulières à Sète (2011) et est lauréat du Concours UrbanPhoto (CUP), Paris (2011).
(1986 London, Grossbritannien) lebt und arbeitet in Zürich, Schweiz. Schloss 2011 den BA Fine Arts an der Hochschule der Künste Bern ab. Diverse Ausstellungen, unter anderem in der Kunsthalle Bern an der Cantonale Berne/Jura. 2012 kaufte der Kanton Bern ihre Videoarbeit «Fronten» und schrieb ihr einen Werkbeitrag für Fotografie zu.
Biografie
1960 geboren in Paris
seit 2006 Unterricht an der EAA (Ecole des arts appliqués), Vevey Autodidakt Agentur Strates, Lausanne
Ausstellung
2006 “Image’06”, Vevey, Persönliche Projekte
2004–2006 Porträts; Vevey; Leuchtschriften
2001–2003 Porträts; Paris
1998–2000 Vevey; Künstler; Leuchtschriften; Malereien; Skulpturen
1996–1997 Letten, Zürich; Porträts, Agentur Lookat; Afrika
1996 Porträts von Schauspielern; Paris
1986–1991 Porträts von Künstlern; Leute von der Strasse; Nizza; Leuchtschriften
1980–1985 Porträts; Haute couture; Paris
Publikation
2000 “Secrets d’atelier”, éditions de l’Aire, Vevey
Charles Fréger (1975) est diplômé de l’Ecole des Beaux Arts de Rouen. Il se consacre depuis 1999 à la réalisation de portraits en uniforme, portant ainsi sa réflexion sur la société et les individualités qui la composent. Il est le fondateur du réseau « Piece of Cake » (collectif européen de photographes). Photographe de séries, il expose ses travaux dans toute l’Europe ainsi qu’aux Etat-Unis, en Chine et au Japon. Ses séries sont regroupées dans près d’une douzaine d’ouvrages.
Biografie
1955 in Burgdorf geboren
Lehre als Fotografin, Arbeit bei verschiedenen Fotografen
seit 1978 freischaffende Fotografin
Schwerpunkte ihrer Arbeiten sind der Mensch, sein Alltag und Alltägliches
Ausstellungen / Projekte
seit 2005 in Arbeit “Diagnose – erblinden durch Hirntumor”, Dokumentation des Alltags eines jungen, krebskranken Mannes
seit 2003 in Arbeit “EigenArt in seiner Reife”, Frauen über 50 Jahre
2002 “EigenArt” Dokumentation über eine Frau mit Polyarthritis, Stadtbibliothek Burgdorf
1999 “Übermorgen wenn wir alt sind” fotografische Auseinandersetzung mit dem Altwerden und Sterben, APH Burgdorf
Markus Bertschi (1970, Buckten/ BL) lebt und arbeitet in Zürich, wo er seit 1999 als selbständiger Fotograf tätig ist. Auftragsarbeiten für renommierte Firmen aus der Schweiz und dem Ausland. Assistenz bei Hannes Schmid (New York) 1997–1999, Fotografenausbildung beim Fotostudio Wolf AG in Olten 1987–1991.
(1978 Moutier, Suisse) vit et travaille à Tramelan, Suisse. Après des études à l’Université de Berne, il s’est rendu en 2008 à New York où il a suivi des cours à l’International Center of Photography. En 2011, il est un des lauréats du vfg Nachwuchsförderpreis.
The work of Marion Tampon-Lajarriette (FR), born in 1982, has been exhibited at Palais de Tokyo, Mamco, Swiss Institute (New York City), FMAC (Geneva), NMNM (Monaco), MEP (Paris) and François Pinault Foundation, between others. In 2016–2017 she was awarded a residency at ISR Swiss Institute in Rome but also took part in the Swiss Art Awards in Basel. She holds an MA in Arts and Media from HEAD, Geneva.
Mohamed Ezz (1985, Caire, Egypte) vit et travaille au Caire. Ingénieur de formation et photographe autodidacte, il participe depuis 2005 à plusieurs expositions collectives et individuelles dans divers pays. Lauréat de nombreux prix, Mohamed Ezz remporte notamment le Golden Award de l’Emirates International Photography Competition (2009) et le Sharjah Award for Arab Photo (2011).
1983 Remiremont (FR), lebt und arbeitet in Aigle
Ausbildung:
2006—2007: Höhere Fachausbildung in Fotografie, Vevey/ Workshops mit Georges Rousse, Eric Rondepierre, Yuki Onodera, Aki Lumi, Stéphane Couturier, Christian Gattinoni, Gilbert Fastenaekens, Eric Nehr, Xavier Zimmermann…
2005—2006: Verkürzte Berufsausbildung, 1. Jahr, Fotofachschule Vevey
2003—2006: Naturwissenschaftliches Lizentiat (life sciences) an der Universität Joseph Fourrier, Grenoble, Frankreich.
Berufliche Tätigkeiten, Praktikas:
2005—2007: Zwei je zweimonatige Praktikas am International Center of Photography, New York. Unterrichtsassistenz, Laborführung/ Dokumentarfotografie für eine wissenschaftlliche Arbeit im Berreich visuelle urbane Anthropologie, Nouakchott, Mauretanien/ Mitarbeit in diversen Architektur- und Städtebauagenturen in Lausanne und Saint-Laurent-du-Var, Frankreich/ Veröffentlichungen in Fachzeitschriften zum Thema Berg (Schweiz, Frankreich, Spanien)-
Biografie
Schon mit 8 Jahren ergründete Susan E. Evans die Welt mit dem Fotoapparat. Nach und nach erwirbt sie vielfältige und breite Erfahrungen mit und durch die Linse. Ausbildung in Fotografie und Holographie mit Abschluss BFA (Bachelor of Fotografic Art) am Goddard College 1991 sowie in Fotografie mit Abschluss Master of Fotografic Art an der Cornell University 1994 cum laude. Susan E. Evans hat der kommerziellen Fotografie den Rücken zugekehrt, sie unterrichtet Fotografie, digitale Bildbearbeitung, digitales Video sowie Time Based Media (Layoutbild) auf Universitätsstufe. Sie ist Mitglied der American Society of Media Photographers und der Society of Photographic Education.
Susane E. Evans wird in der ganzen Welt in Galerien und Museen ausgestellt. Vertreten wird die Fotografin durch Hunt/Hasted Gallery in Chelsea New York. Ihre Werke sind in folgenden Sammlungen vertreten: Los Angeles Contemporary Museum of Art ; Museum of Fine Arts, Houston, Texas ; Musée de l’Élysée, Lausanne ; Centro de la Imagen, Mexico; Southeast Museum of Photography, Daytona Beach, Floride ; Cincinnati Art Museum, Ohio ; Center for Photography Woodstock, New York ; Center for Creative Photography, Tucson, Arizona ; Collection Dancing Bear; George Meredith Collection sowie weitere private Sammlungen.
Hans-Christian Schink(1961, Erfurt, Deutschland) 1986–1991 Studium der Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, bis1993 dort Meisterschüler. In seinen Werken beschäftigt er sich vor allem mit den Übergängen von Natur zu Kultur. ZahlreicheAusstellungen im In- und Ausland. Mehrere Auszeichnungen, darunter der ING Real Photography Award für «1h».
Thomas Kuijpers (NL), born in 1985, grew up in Aarle-Rixtel (NL) and lives now in Ghent. He studied photography at AKV St.Joost in Breda, where he graduated from MFA in 2011. In 2018 he received the second prize at the Somfy Photography Award, and was the winner of the Unseen Grolsch Residency.
Istvan Balogh, 1962 in Bern geboren, in Zürich lebend und arbeitend. Als Abgänger der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK, 1988) übernahm er an dieser Schule 1992 einen Lehrauftrag. Seit 1989 Ausstellungen im In- und Ausland.
Stefania Malorgio (geboren 1982) lebt und arbeitet in Lausanne. Bis 2004 studiert sie Fotographie an der Ecole d’arts appliqués in Vevey (CEPV). Sie stellt ihre persönlichen Arbeiten im Raum „Standard-Deluxe“ aus. 2007 bekommt sie ihr Diplom an der Ecole cantonale d’art in Lausanne (ECAL) als Designerin in visueller Kommunikation (Spezialisierung Fotografie). Die Serie „Gina“ ist ihre Diplomarbeit.
Penelope Umbrico (1957, Vereinigten Staaten) lebt und arbeitet seit 1986 in New York. Zahlreiche Ausstellungen in den USA und international, unter anderem im Milwaukee Art Museum, MI; Aldrich Museum, CT ; MoMA PS1, NY. Gewinnerin zahlreicher Preise und Stipendien.
Das doppelte Lottchen: Die zwei Künstlerinnen des Kollektivs Das doppelte Lottchen leben und arbeiten in Biel. Sie arbeiten seit vier Jahren zusammen.
EMS Chemin Redern et Ried de la Ville de Bienne
Daniel Bader, Jeanine Burkhard, Christian Fahrni, Ingeborg Hübscher, Susanna Hubschmid, Fritz Jenni, Ilse Doris Eleonore Jenny, Frans Roijackers, Margrit Von Allmen, Hans-Rudolf Zürcher, Jean-Pierre Aellen, Liliane Altermatt-Raboud, Liliane Bürgi, Nelly Dessah-Fuhrimann, Dora Finger, Georges J.-P. Forney, Yolande Gagnebin, Ursula Kindler, Blaise Margraitner, Erika Mathys, Paula Noti, Katherina Occhini, Therese Schläfli, Fred Gottfried Tüscher, Micheline Vallat, Hilda Valle, Anna Werder
Direction de projet / Projektleitung / Project Management
Carol Baumgartner, Danaë Panchaud
Animateurs-trices / Aktivierungstherapie / Therapeutic recreation
Muna Graf (Ried), Daniel di Lione (Redernweg)
Photo-vidéo / Foto-Video / Photo-video
Daniel di Lione, Lea Kunz, Carol Baumgartner, Jessica Bordeau
Réalisation de l’exposition / Ausstellungsgestaltung / Exhibition display
Danaë Panchaud, Lea Kunz, Carol Baumgartner, Gil Pellaton, Christine Beglinger
1964 geboren in Delémont, lebt und arbeitet in Biel.
Antoine Le Roy ist seit 20 Jahren mitbeteiligt an der Realisation von Anlässen mit sozio-kulturellem Hintergrund.
Dieses Jahr hat ihn das Ausmass der Leidenschaft von Panini-Bildsammlern sehr beeindruckt.
Er hinterfragt diese Vorgänge im Hinblick auf und im Zusammenhang mit der Fussball-WM im Rahmen
einer gleichzeitig meditativen und aktiven Auseinandersetzung.
Wu Yumo (CN), born in 1988 and Zhang Zeyangping (CN), born in 1989, both live and work in Beijing. They graduated respectively from the China Academy of Art and the Central University for Nationalities. Particularly interested in the question of space, through the delicate relationship between people and their environment, they had the opportunity to deepen their reflection during several residencies in Finland, Australia and Switzerland (SMArt residency programme). The latest exhibitions of their work include The Factory (IS) and Musei de la Cancillerìa (MX).
Instagram: yumo.wu.7 / zhangzeyangping
Romain Mader (1988, Aigle, CH) vit et travaille à Lausanne. Diplômé en photographie de l’Ecole cantonale d’art de Lausanne, il est finaliste du Prix HSBC pour la photographie 2014 et a exposé au Quai 1 de Vevey avec son exposition solo « Ekaterina».
Andres Wanner (1969, Schweiz) lebt und arbeitet in Basel und Luzern. Er macht Maschinenkunst und Interaction Design. Mit seiner künstlerischen Arbeit hinterfragt er die utilitaristische Natur von elektrischen Apparaten und betont die ästhetische Dimension von Technologie. Dabei untersucht er Spannungsfelder zwischen Kontrolle, Sicherheit und Zufall, sowie zwischen Künstler, Werkzeug und Werk. Er ist der Leiter des Studiengangs Digital Ideation der Hochschule Luzern.
Melanie Cassidy (Canada) lives and works in Canada. She is a sculptor, filmmaker, and art director in Vancouver’s film industry. She has exhibited her sculptural works internationally, and designed custom fabrications for feature films and television series.
Michael Filimowicz (1971, Canada) lives and works in Coquitlam. He is a new media artist working in the areas of sound, experimental video, creative writing, net art, public art and digital photography. As a writer he has published poetry, fiction and philosophy, and as a sound designer he has mixed soundtracks for film and television. He is on the faculty in the School of Interactive Arts and Technology at Simon Fraser University, Vancouver, Canada.
Constant Dullaart was born in 1979 in the Netherlands. He currently lives between Berlin and Amsterdam. He works primarily with the Internet as an alternative space of presentation and (mis)representation. Dullaart’s practice, often political, includes net performances, digital prints or YouTube videos. His work has been exhibited internationally at venues, such as, MassMOCA or the Stedelijk Museum.
Anja Schori (1983, Berne) obtient en 2008 un diplôme en communication visuelle et photographie à l’école cantonale d’art de Lausanne. Elle reçoit en 2005 le 6e Prix “vfg” Young Talents, Zurich, en 2007 le Prix Helena Zanelli Création (CH) et en 2009 le BFF Förderpreis, Stuttgart. Elle participe en 2009 à l’exposition du Prix Photo du canton de Berne.
Annaïk Lou Pitteloud (Lausanne, 1980) lebt und arbeitet in Bern und Lausanne. 2005 erwirbt sie an der Hochschule der Künste Bern (HKB) den Bachelor in visueller Kunst (Fotografie). Heute ist sie dabei, am Sandbergh Institut Amsterdam ihren Master abzuschliessen. Mit eidgenössischen Stipendien (2006/2007) ausgestattet, beteiligt sie sich an verschiedenen kollektiven Ausstellungen in der Schweiz und London. Im Herbst 2007 stellt sie ihre Serie „What We Talk“ in der Galerie Lucy Mackintosh in Lausanne aus.
Lisa Roehrich(1981, Genève) vit et travaille à Vevey. Elle est titulaire d’un CFC de photographe de l’Ecole de photographie de Vevey(CEPV) et d’un Bachelor of Arts en communication visuelle, département de photographie, de la Haute école d’art etde design de Lausanne (ECAL). Elle est membre du collectif BU (Bastards Union) et travaille pour l’agence Rezo. Sa sériede vidéos « Limbo » a été exposée en 2010 au Photoforum PasquArt, Bienne, dans le cadre de SELECTION | AUSWAHL 10.
Adam Good (1980, Greensboro, USA) founder of the One Hour Photo project, obtained his Bachelor’s degree in 2004 at the American University, Washington, DC. A writer, performer and conceptual artist, he has developed several interactive tools for a variety of museums and cultural institutions and regularly conducts performances. For “One Hour Photo” he is working with Chajana den Harder and Chandi Kelley.
Megan Cump: www.megancump.com
Tim Davis: www.davistim.com
Jade Doskow: www.jadedoskowphotography.com
Matthew Gamber: www.matthewgamber.com
Sam Jury: www.samjury.com
Kalle Kataila: kallekataila.com
Jason Lazarus: www.jasonlazarus.com
Oliver Wasow: www.oliverwasow.com
Ich wurde 1981 in Delémont geboren. Im Jahr 2001 war ich 20 Jahre alt. Vielen Dank Pierre Bachelet. Mein erstes Video war eine Performance: Ein Hamster verschlang seine Jungen. Mit zehn lernte ich, dass man im Blut zur Welt kommt. Dann schrieb ich: Vor allem Gedichte und kurze Texte, Szenarien und süsse Briefchen. Mit fünf wollte ich Paläontologin oder Präsidentin werden; und jetzt, jetzt bin ich Heimregisseurin, Reiseschriftstellerin, Sonntagmorgensängerin. Jenseits der Speiseröhre bin ich ein Blick, der sich konstruiert.
2006: Diplôme de perfectionnement en Arts Visuels, École Cantonale d’Art de Lausanne/ Prix de la Commission Culturelle Interjurassienne
2005: Diplôme de designer HES en communication visuelle, orientation cinéma, École Cantonale d’Art de Lausanne/ Prix spécial du jury, Jugend Film Tage, Zürich.
Die Realisierung der an den Bieler Fototagen präsentierten Arbeit, wurde ermöglicht durch den Preis des Jahres 2006, welchen die Commission culturelle interjurassienne vergibt.
Marc Renaud (CH), born in 1969, trained as a photographer and went on to study documentary photography at the international Center of Photography in New York. He developed several documentary projects dealing with social issues, notably related to security, work environments, money and politics that have been presented in numerous exhibitions in galleries and festivals in Switzerland and in Europe.
Maria Kourkouta (1982, Greece) lives and works in Paris. After studying the history of the Balkans in Greece, she moved to Paris in 2006. She did her PhD on the question of rhythm in cinema. Since 2008, she made several films, mostly on 16mm at different artist-run labs in France (L’Etna, L’Abominable). Most of her films are distributed by Light Cone.
Beat Schweizer (CH), born in 1982, lives and works in Bern. After an apprenticeship in Bern, he started working as a freelance photographer. His photographic work focuses on people and their environments, showing the poetry of everyday life. His work has been exhibited internationally since 2008, including Foto 8 Gallery London, Lumiere Brothers Center Moscow, Foto Wien and Freelens Galerie Hamburg. In 2021, he published his latest book All Things Considered.
François Schaer (1967, Genf) lebt und arbeitet in Genf. Nach der Ausbildung an der Ecole de photographie de Vevey (CEPV) zwischen 1988 und 1990 begann er seine Laufbahn als Fotograf. 1995 erhielt er die Bourse du Fonds de décoration et d’art visuel (Genf). Seine Arbeiten kreisen um drei Themen: Porträts, Landschaften und Chroniken. Er stellt regelmässig im In- und Ausland aus.
https://www.francoisschaer.com
1980 Bern, lebt und arbeitet in Weesp/ NL
Ausbildung:
2003—2006: Bachelor of fine art, Photography, Gerrit Rietveld Academy, Amsterdam
1997—2001: Schule für Gestaltung Basel, Basel
Ausstellungen:
2007: Einzelausstellung, Galerie Willem van Zoutendaal, Amsterdam/ «Hotel Y Boulevard », Artists initiative, Amsterdam/ «GebouwGezichten», Netherlands Architectuurinstituut, Rotterdam
2006: «Steenbergen Stipendium Nomination», Nederlands Fotomuseum, Rotterdam/ «Regionale7», Kunsthalle Basel, Basel/ «De Appel — Machinekamer/ Engine Room», De Appel, Amsterdam/ «DeadDarlings II, The €10.000 show», W139, Amsterdam
Publikationen:
2007 «Capricious#6,» Capricious Magazine, New York
2006: «Remote Monitoring. Works from students who graduate, will graduate and graduated», Photography Department, Gerrit Rietveld Academy, Amsterdam
1980 Chur, lebt und arbeitet in Zürich
Ausbildung:
2004: Workshop in Cadiz unterrichtet von Alex Majoli/ Magnum Photos
2002: Beginn Fotoassistenz in Zürich u.a. bei Jos Schmid
2001: Erste fotografische Arbeiten in Paris
1999: Handelsdiplom WMS Chur
Gruppenausstellungen:
2006: Kunst im neuen Stadthaus Chur, «When We Leave»
2005: Bündner Kunstmuseum Chur, Jahresausstellung «When We Leave», 9-teilige Fotoarbeit. Ankauf der Stadt Chur
Auftragsarbeiten:
2006: Fotografische Dokumentation Schweizer Fussballplätze für Keystone
Christian Flierl, geboren 1974, lebt in Basel.
1994-1999 Studium der Biologie an der Uni Basel
2001-2002 Besuch und Abschluss des Lehrganges Pressefotografie am Medienausbildungszentrum (MAZ) in Luzern
2002 Teilzeitanstellung als Fotograf bei der Basler Zeitung, und als freier Fotograf für diverse Medien tätig
2004 Beitritt zur Fotoagentur Pixsil
Arbeiten sind erschienen in: NZZ am Sonntag, Sonntags-Zeitung, Der Beobachter, Tages-Anzeiger, Facts, Basler Zeitung
Austellungen
2005 «Augenschmaus», Restaurant Kaserne, Basel
2001 «Kein Bild von Afrika», Davidsboden, Basel
Biografie
1964 geboren in Frankreich
1979–1981 Ballettausbildung in Toulouse und Paris
1981–1986 Tänzerin bei der Oper in Bonn und am Stadttheater Bern
1986–1987 Reise durch Australien und Asien
1988–1991 Nachgeholte Matura und Studium bei der Schule für Angewandte Linguistik in Zürich
1991–1992 Fotoausbildung bei der GAF Gruppe Autodidaktischer Fotografen und Fotografinnen in Zürich
seit 1992 selbstständige Fotografin
bis 2004 in Distribution bei der Zürcher Agentur Lookat, Porträts und Reportagen für die Schweizer und ausländische Presse. Fotoarbeiten im Auftrag kultureller Institutionen (ProHelvetia, Theater am Neumarkt, Kunsthaus Zürich) und andere (Zürich Tourismus, Pro Juventute).
Publikationen (Auswahl)
2006 Werbebild des internationalen Tanzfestivals Steps (Migros)
2005 “Family Life” Nikon News
2005 “Das Publikum” Passagen (Pro Helvetia)
2004 “Rendez-vous” Entwürfe für die Literatur
2003 “Elternbriefe” Pro Juventute
Julian Salinas(1967, Düsseldorf) lebt und arbeitet in Basel und Zürich. 1993: Diplom der Schule für Gestaltung Basel. 1995: realisiert JulianSalinas Video- und Fotoarbeiten für Zeitschriften, Magazine und verschiedene Werbeagenturen. 2004: Atelier-Aufenthaltin der Cité Internationale des Arts in Paris (zugesprochen vom Kanton Baselland).
Christian Rossé – Sekundarlehrer, 16 Schülerinnen und Schüler des Oberstufenzentrums Bas-Vallon / St. Imier in Corgémont
Cassandra Klos was born in 1991(USA). She is a Boston-based artist. She earned her BFA in 2014 from the School of the Museum of Fine Arts at Tufts University. Her projects focus on science fiction and questioning the validity of a photograph. Her photojournalism reporting has been published in TIME Magazine.
Rebekka Friedli (CH), born in 1989, lives and works in Zurich and Bern. Holding a Bachelor’s degree in Film (Hochschule der Künste, Zurich) and a MA of Fine Art in Public Spheres (Design&Kunst, Luzern), she developed her own personal practice focusing on videos and video installations. Her artistic work suggests a translation of metaphorical concepts into audiovisual experiences to reveal perceptions and evaluations hidden in everyday language. She’s co-founder of Kollektiv Beton. Rebekka Friedli exhibits her work between Switzerland and Europe.
(1977 Berlin, Deutschland) lebt und arbeitet in Leipzig, Deutschland. 2003–2009: Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig in den Klassen von Prof. Timm Rautert und Prof. Christopher Muller (2009 Diplom). 2011: Meisterschülerabschluss bei Prof. Peter Piller.
Alexis Guillier(1982, Paris) vit et travaille en France. Suite à des études à l’Ecole Régionale des Beaux-Arts de Caen, il poursuit saformation à l’Ecole Nationale d’Arts de Paris-Cergy. Son oeuvre « Reworks » lui a déjà valu deux expositions personnelles(Palais de Tokyo, Paris, 2010 ; Galerie Piano Nobile, Genève, 2011).
David Fathi (1985, France) vit et travaille à Paris. Après avoir complété un Master en Mathématiques & Informatique, David Fathi commence une pratique artistique en parallèle de sa carrière d’ingénierie. Cette double pratique se décèle dans ses travaux par une passion pour les sciences et les limites de la connaissance.
Thomas Rousset (1984, Grenoble, Frankreich) lebt und arbeitet in Lausanne. 2009 Bachelor in visueller Kommunikation und Fotografie an der Haute école d’art et de design de Lausanne (ECAL). 2010 vfg Nachwuchsförderpreis, BFF Promotion Prize und Reinhart-Wolf Award.
Bieler Fototage
Rudolf Steiner (1964 Niederbipp, Schweiz) und Barbara Meyer Cesta (1959 Aarau, Schweiz) leben und arbeiten in Biel/Bienne und Rondchâtel, Schweiz. Sie arbeiten seit 1997 unter dem Label «Haus am Gern» an gemeinsamen Projekten, treten aber auch unabhängig voneinander unter eigenem Namen auf.
Nicole Hametner (1981, Österreich/Schweiz) hat die Ecole de photographie de Vevey (CEPV) absolviert und lebt und arbeitet heute in Bern und Lausanne. Ihre Serie «Aster» (2008) wurde im Rahmen der Rencontres d’Arles am Festival Voies Off gezeigt, vom Verlag Filigranes 2008 publiziert und 2009 mit dem Fotopreis des Kantons Bern ausgezeichnet.
Roger Frei (1971, Zürich) lebt und arbeitet in Zürich. Nach dem Architekturstudium an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich und Mitarbeit in verschiedenen Architekturbüros arbeitet er seit 2006 als selbstständiger Architekturfotograf und ist seit 2008 Dozent für Architekturfotografie an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Muttenz. Seine Fotos wurden mehrfach ausgestellt.
Taiyo Onorato (1979, Zürich) und Nico Krebs (1979, Winterthur) arbeiten seit 2003 zusammen. Sie leben und arbeiten in Zürich. 2002–2005 studieren sie Fotografie an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). Seit 2004 Einzel- und Gruppenausstellungen, Projekte, Preise und Publikationen in Europa und den USA. Einzelausstellungen: 2005: Getflat, Fokus Switzerland: EGO Gallery, Barcelona; 2006 : Twilight Switch, P.S.I MoMa, New York; 2007: Factoiden, Wartesaal Perla, Zürich.
Taiyo Onorato (1979, Zürich) und Nico Krebs (1979, Winterthur) arbeiten seit 2003 zusammen. Sie leben und arbeiten in Zürich. 2002–2005 studieren sie Fotografie an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). Seit 2004 Einzel- und Gruppenausstellungen, Projekte, Preise und Publikationen in Europa und den USA. Einzelausstellungen: 2005: Getflat, Fokus Switzerland: EGO Gallery, Barcelona; 2006 : Twilight Switch, P.S.I MoMa, New York; 2007: Factoiden, Wartesaal Perla, Zürich.
Catherine Gfeller, geboren 1966 in Neuenburg, wo sie Kunst studierte (1991). Nach mehreren längeren fotografischen Reisen durch Europa, Afrika, Asien, Südamerika und durch die Vereinigten Staaten, liess sie sich zuerst in New York (School of Visual Arts) nieder (1995-1999) und lebt und arbeitet seit dem Jahr 2000 in Paris.
Daniel Schwartz, 1955 geboren, hat die Fotofachklasse an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Zürich absolviert und 1980 abgeschlossen. Seit 1990 arbeitet er regelmässig für das Schweizerische Kulturmagazin «DU», und seit 1997 ist er Mitglied der Fotoagentur Lookat. Er ist Autor der beiden Bücher Delta (Thames and Hudson / Scalo 1997) und The Great Wall of China (Thames and Hudson 1991/2001).
Sara-Lena Maierhofer (1982, Freudenstadt, DE) est une artiste allemande qui vit et travaille à Berlin. Diplômée de la Haute Ecole de Bielefeld en photographie en 2011, elle a déjà exposé sa série « Dear Clark, » au FOAM Photography Museum d’Amsterdam en 2011 et au C. Rockefeller Center for the Arts à Dresde en 2014.
Maria Trofimova (1984, Protvino, Russland) lebt und arbeitet in Genf. Diplom der Haute Ecole d’art et de design de Lausanne (ECAL) 2008. Mit der 2008 aufgenommenen Bildserie Byzantine Superjet (The Field of Wonders) hat sie 2009 den vom Bundesamt für Kultur verliehenen eidgenössischen Preis für Design und den BFFFörderpreis (Deutschland) 2009 gewonnen.
https://dedicatedtoyou.org/maria
Aline Zeltner (1980, Biel) lebt und arbeitet in Biel und Basel. Schloss 2009 den BA Arts Visuels in Lausanne und 2011 den Master of Fine Arts in Basel ab. 2009 gewann sie den ersten Preis des Flon-Events in Lausanne und wurde 2012 für den Startpointprize in Prag nominiert. Diverse Ausstellungen bspw. in Korea, Italien, Slowenien, Frankreich oder der Schweiz.
Ursula Biemann (1955, Zurich) vit et travaille à Zurich. Artiste, écrivaine et vidéaste, elle étudie à la School of Visual Arts et le Whitney Independent Study Program à New York. Son travail artistique a été consacré par de nombreuses rétrospectives à travers le monde. Actuellement, elle est chercheuse à Zurich University for the Arts ZHdK et Michigan State University, Lansing. Nommée Docteur Honoris Causa ès Humanités par l’Université Umea, Suède, Ursula Biemann reçoit le Prix Meret Oppenheim en 2009.
Alan Butler’s (IE) work often conceptually reflects and refracts the inner-workings of the internet, the implications of new media technology, and the politics of appropriation. He received his MFA from LASALLE College of the Arts, Singapore (2009) and BA in Fine Art from the National College of Art and Design, Dublin (2004). Most recently his work, exhibited internationally, explores the possibilities of using video game environments as platforms for art production.
Roc Herms (ES) discovers photography as a tool for learning 28 years after Gary Thurek and his assistant Carl Gartley send the first SPAM. Combining it with his interest in the Internet, video games and parallel realities, Herms proves his passion for technology and his need to take a step further in the photographic practice. “Postcards From Home” and “” are two long term projects that explore the lives we live inside the computer. “Hacer Pantallazo” is an intimate diary made with screenshots, a capture process Herms ends up understanding as the ultimate step in the digitalisation of photography.
Simone Niquille (CH) is a designer and researcher who investigates the representation of identity and the digitisation of biomass in the networked space of appearance. She holds a BFA in Graphic Design from Rhode Island School of Design and an MA in Visual Strategies from the Sandberg Instituut Amsterdam. She currently teaches Design Research at ArtEZ University of the Arts Arnhem. She is a 2016 Fellow of Het Nieuwe Instituut Rotterdam, recipient of the talent development grant by The Creative Industries NL 2016/2017 and contributor to the Dutch Pavilion of the Venice Architecture Biennale 2018.
Born to Iranian parents, Laurence Rasti (CH) grew up in Switzerland. She holds a bachelor’s degree in photography from ECAL and a master’s degree in visual arts from HEAD. In 2017, she published There Are No Homosexuals in Iran (Édition Patrick Frey) which was named one of the 10 best photography books in 2017 by The New York Times. Her work has been shown in several group exhibitions as well as solo shows around the world. In 2019, she was selected for the Enquête photographique genevoise. Since 2020, she has been teaching at EDHEA – École de design et haute école d’art du Valais.
Daniel Spehr, geboren 1962
Lebt und arbeitet in Basel. Berufslehre als Fotograf bei Hugo Jäggi. Seit 1991 Fotostudio walter & spehr. Bis 1994 Lehrauftrag an der SfG Zürich (Fotofachklasse). Stipendium IAAB in Tbilissi, Georgien. Seit 1998 Reportagetätigkeit in den USA und Asien.
Hans-Jörg Walter, geboren 1967
Lebt und arbeitet in Basel. Nach der Berufslehre bei Heiner Grieder Gründung des Fotostudios walter & spehr mit Schwergewicht Dokumentar- und Sachfotografie. Bis 1994 Lehrauftrag an der Schule für Gestaltung (SfG) Zürich (Fotofachklasse). 1994-2003 Fotostudio Koma. Seit 1997 freie Projekte im Bereich Medien, Theater und Bildende Kunst. Ab 2001 Dozent Bereich Bild an der Hochschule für Gestaltung und Kunst (HGK) in Basel.
Stefan Feger, geboren 1964
Lebt und arbeitet in Basel. Ausbildung an der Fachhochschule für Soziale Arbeit Basel. Seit 1997 Projekte im Bereich Kunst, Kommunikation und Pädagogik. 2002 MAS in Arts Management an der Universität Basel.
Le collectif Cowboy Noir est constitué entre autres de : Claude Baechtold, Noé Cauderay, Nicolas Lieber et Dimitri Procofieff. Le collectif est l’auteur, en 2012, d’une superproduction nollywoodienne,”Hunting Diamond Jo”. Ce long métrage écrit, réalisé et monté à Lagos, Nigeria, deuxième capitale mondiale du cinéma, raconte la folle aventure d’un vol de diamants à Lagos et a été réalisé en une quinzaine de jours dans les conditions de tournage de Nollywood.
Lucas Olivet (1985, Genève) vit et travaille à Genève. Autodidacte, son œuvre figure dans plusieurs collections privées. Il collabore actuellement avec la vidéaste polonaise Maya Kosa-Wegrzyn pour Kopiec project. En 2014 sortira une micro-édition sur sa série Calippo.
Maya Rochat (1985, Morges) lebt in Clarens und arbeitet in Lausanne. 2012 schloss sie den Master an der Haute école d’art et de design (HEAD) in Genf ab. Diverse Ausstellungen in der Schweiz, Deutschland und Österreich. Maya Rochat ist in Sammlungen des Fotomuseums Winterthur und des FOTOHOFs Salzburg vertreten.
Nicolas Delaroche, né en 1985 à Laon (FR), explore le rapport entre les objets et leur contexte. À travers la photographie, les arts plastiques et l’installation, il révèle les espaces comme des lieux d’échanges, où les éléments – œuvres d’art, architecture, et matières – communiquent. Son travail a fait l’objet d’expositions au Centre PasquArt, au Musée de l’Elysée ou à Aperture New York.
(1968 Paris, France) lives and works in New York City, United States of America. She is a photographer with a background in anthropology, which orients the conceptual bases of her art. She is interested in the politics of the construction of the photographed subject and in the current debate regarding the developing new nature of the human eye as another digital device and vice versa.
Tymon Markowski was born in 1986 in Krakow (PL). He is a self-taught photographer. He graduated from the Higher School of Economics in Bydgoszcz with a degree in sociology. Photojournalist since 2006, he won the International Photography Award 2016 in the event category and ranked first in the Photojournalist of the Year 2016 competition in Poland.
Pierre-Kastriot Jashari (CH), born in 1994, lives and works in Biel/Bienne. He holds a BA in photography from ECAL, Lausanne, and his work has been exhibited in different institutions, galleries and festivals including Art Bärtschi & Co in Geneva, Photoforum Pasquart in Biel/Bienne, and Dokufest in Kosovo. In 2018, he won the Human Rights Photography Prize given by Act On Your Future in Geneva. In 2019, he was the winner of the Enquête photographique Jura bernois 2019–2020.
Baptiste Schmitt (1988, France) vit et travaille à Issenheim en Alsace. Il est diplômé en photographie de l’Ecole supérieure d’arts appliqués du Centre d’enseignement professionnel de Vevey (CEPV). Il est lauréat du prix Perspectives 2015 (La Chambre, Strasbourg) et ses travaux ont été exposés en 2013 à La Nuit des images, Musée de l’Elysée, Lausanne et au théâtre de l’Arsenic, Lausanne.
Florian Zellweger (1982) vit et travaille à Lausanne. Il obtient en 2006 le diplôme de photographe à l’Ecole d’arts appliqués de Vevey (CEPV). Il a participé à plusieurs expositions collectives et notamment en 2007 à l’exposition “C.O.R.P.S. “, Espace quai 1, à Vevey. Parallèlement à ses travaux personnels, il est aussi actif dans les domaines du graphisme, du cinéma, de la scène et du journalisme.
Giorgia Piffaretti (CH), born in Mendrisio in 1989, is a visual artist currently based in Amsterdam, where she graduated with a Master in Film in the programme “Artistic Research in and through Cinema” in 2019. Her work is inspired by archival practices and starts from the observation of everyday life. From a singular object, a picture, a drawing or a moving image, she creates multiple narratives and perspectives that integrate these individual elements into a collective story. Working between fine arts and film, she has participated in several international exhibitions and film festivals.
Sophie Wright (UK), born in 1989 in London, is a filmmaker and writer based in Amsterdam. She graduated from the Netherlands Filmacademie in 2020, where she obtained a diploma in artistic research in and through Cinema. She is currently participating in the ISSP Masterclass 2019/2020 with Jason Fulford. Her work grows out of a murky crevice that exists somewhere between photography and film, experimenting with tactile publications, sensory films, collaborative installations and performances.
Lucas Foglia (1983, United States) lives and works in San Francisco. He graduated with a MFA in Photography from Yale University and with a BA in Art Semiotics from Brown University. His photographs have been widely exhibited in the United States and in Europe, and are in the permanent collections of several museums. He published two monographs : “A Natural Order” and “Frontcountry”.
Gabriela Löffel (1972, Oberburg, CH) vit et travaille entre Genève et Berne. Diplômée de l’Ecole supérieure des beaux-arts de Genève en 2005, elle pratique essentiellement l’art vidéo. Elle a exposé au Swiss Art Awards 2014 et a eu plusieurs expositions institutionnelles en Suisse en 2013 (Yverdon, Berne, Genève).
1973 in Neuenburg geboren, Yann Amstutz lebt und arbeitet in Lausanne.
1997–2000 Workshops mit Luc Chessex, Arnaud Claass, Nicolas Faure, Ralf Gibson, Don MacCullin, Ann Mandelbaum, Susan Meiselas, Arno Raphael Minkkinen, Helmut Newton, Nicolas Nixon usw., Höhere Fachklasse für Fotografie an der Ecole supérieure des arts appliques (ESAA) in Vevey.
Yann Amstutz teilt seine fotografischen Aktivitäten in private Projekte und Auftragsarbeiten auf. Zu den privaten Projekten gehören die kürzlich realisierte und in “Abstract magazine” publizierte Serie urbaner Landschaften “Extérieurs Nuits”. Zu den Auftragsarbeiten gehören die Theaterplakate für die Stücke “Petites Fêlures” und “1=3” für l’Odieuse Compagnie, die für die Performerin Geneviève Favre inszenierten Serien “Robe” und “Benediction” oder das Kinoplakat für den Film “Garçon stupide” von Lionel Baier. Yann Amstutz arbeitet auch für “Migros-Magazin”.
Gao Shan (CN), born in 1988 in China, lives and works in Anyang, in China’s Henan province. His first photobook, The Eighth Day, received critical acclaim, winning the New Talent Award in 2016 (which champions young Chinese artists), and the Paris Photo-Aperture Foundation award for “First Photobook” in 2019. Most of his work investigates questions of living and surviving.
Biografie
1956 geboren in Lourenço Marques (seit 1976 Maputo), Moçambique
Seine Vorfahren stammen aus Goa. Heute lebt er mit seiner schwedischen Frau und seinen beiden Töchtern in Uppsala und arbeitet als freischaffender Fotograf. Von dort aus kehrt er für seine Projekte regelmässig nach Moçambique zurück.
1979 Basiskurs Fotografie am Instituto Português de Fotografia in Lissabon
1979–1981 Lehrauftrag für visuelle Kommunikation am Centro de Estudos Culturais in Maputo
1981–1982 Fotojournalist bei der Wochenzeitung “Domingo” in Maputo
1982–1983 Assistent beim portugiesischen Nachrichtendienst (ANOP) in Lissabon
1983–1988 Fotograf beim moçambiquanischen Nachrichtendienst (AIM) in Maputo
1991–1993 Studium Dokumentarfotografie und Fotojournalismus an der Nordens Folkhögskola in Biskops-Arnö, Stockholm
seit 1993 freie Mitarbeit u.a. für die UNO und NGO’s in Moçambique
2001–2004 Dokumentationsprojekt im Auftrag der SIDA (Swedish International Development Agency) über die Provinz Niassa sowie Leitung der Restrukturierung der Associação Moçambicana de Fotografia (AMF) in Maputo
Einzelausstellungen (Auswahl)
2006 “Terra Incognita – Niassa, 2001–2005”, 3. Photofesta Maputo 2006; Frölunda Kulturhus, Göteburg
2003 “Trotzalledem…Bilder aus Moçambique”, Africa alive Festival, Filmmuseum, Frankfurt
2001 “Cabo Delgado – A Photographic History of Africa”, National Museum of Ethnography, Stockholm; Galeria da AMF, Maputo
1998 3èmes Rencontres de la Photographie Africaine, Bamako (Mali)
Gruppenausstellungen (Auswahl)
2004–2007 “Africa Remix. Contemporary art of a continent”, Moderna Museet, Stockholm; Tokyo, Paris, London und Düsseldorf
2002–2005 “Iluminando Vidas. Fotografia Moçambicana 1950–2001”, National Art Gallery of Namibia, Windhoek; Kapstadt, u.a.; 2002 Photoforum PasquArt, Biel
2003 “Dia di Bai”, Centro de Artes Visuais, Coimbra
1999 “Afrique(s)”, Musée de la photographie, Charleroi
Publikationen (Auswahl)
2006 “Terra Incognita – Niassa, 2001–2005”, Selbstverlag Sérgio Santimano, Uppsala
2005 “Sérgio Santimano. Photographe”, Les carnets de la Création, Éditions de L’ŒIL, Montreuil
1973 Bern, lebt und arbeitet in Deutschland und in der Schweiz
Ausbildung:
2004 Diplom an der HfG Karlsruhe.
Einzelausstellungen:
2006: Die Sterne sind gar nicht so weit, Marks Blond Project, Bern/ relativ unscharf, mit Philip Wiegard, Vebikus Schaffhausen/ Mezzanine, Investigations IV, Lewis Glucksman Gallery, Cork
2005: Das Haus, in dem ich wohne, Kunstraum Marion Scharmann, Köln
2004: Künstliche Symmetrie, Galerie les complices*, Zürich
2001: Phillip Kaiser – Proudly Presents — Patrizia Karda, Kaskadenkondensator, Basel
Gruppenausstellugen:
2007: Kunstpunkte, Atelierrundgang in Düsseldorf
2006: Inner Spaces, Künstlerhaus Dortmund/ Preview, Kunstmesse Berlin/ Regionale 7, Kunsthaus Baselland, Muttenz/ Weihnachtsausstellung, Kunsthalle Bern
2005: Swiss Art Awards, Messe Basel
Preise und Stipendien:
2007: Atelierstipendium Danzig, Pro Helvetia
2007: Atelierstipendium Künstlerdorf Schöppingen
2007: Landesstipendium Baden-Württemberg
2006: Projektbeitrag, Kunstfonds, BAK Bundesamt für Kultur
2005: Atelierstipendium der Stiftung BINZ 39 in Nairs, Engadin
2005: Hertha-und-Werner-Krauße-Preis, Absolventenpreis der HfG Karlsruhe-Legende
Matthias Willi (1975, Basel) lebt und arbeitet in Basel. Ab 1997 machte er die Ausbildung zum Werbefotografen an der Schule für Gestaltung Basel. Seit 2004 arbeitet Willi als selbstständiger Fotograf für diverse Werbekunden und Magazine mit den Schwerpunkten People, Porträt, Mode und Musik; parallel dazu verfolgt er eigene Projekte. Willis Fotografie wurde verschiedentlich ausgestellt.
https://www.matthiaswilli.ch
Giorgio von Arb, 1952 in Zürich geboren, absolviert nach einer kaufmännischen Lehre die Ausbilung zum Fotografen an der Schule für Gestaltung in Zürich, wo er anschliessend während 20 Jahren unterrichtet. Er arbeitet als freier Fotograf mit Schwerpunkt Magazin-Journalismus und stellt seine Arbeiten regelmässig im In- und Ausland aus.
Carla Etter, 1961 in Delft (Holland) geboren, nimmt nach der Ausbildung an einer Kunstakademie in ihrer Heimat an mehreren Kollektivausstellungen in der Schweiz teil. Die erste Einzelausstellung findet 1993 in Biel statt. Carla Etter arbeitet als unabhängige Pressefotografin.
(1976 London, United Kingdom) lives and works in Oslo, Norway.
A designer concerned with near-future technology and culture, Timo Arnall works with digital products, services and visualisations, predominantly
through directing and making films. He is a research fellow at the Oslo School of Architecture & Design and creative director at BERG in London.
Maxime Genoud (CH) is a 26 years old Swiss photographer. Since his graduation from CEPV in Vevey he has developed several projects exploring photography as a process, questioning the medium itself. He has photographed the portraits of the 8th “Livre de ma vie” from Payot Libraire in 2018. He is also ranked third in the FISE general ranking in roller skating.
Fritz Bandi
1899 geboren im Kanton Luzern
1934 Eröffnung des «Photo Bandi» am Zentralplatz (Unterer Quai 47) in Biel
1973 Übergabe des Geschäfts an Ruth Patzer
1993 in Biel gestorben
Ruth Patzer
1928 geboren in Biel
1945-1948 Ausbildung zur Fotografin bei René Schnetz im Pasquart in Biel
1959 Antritt der Anstellung als Fotografin bei Fritz Bandi
1973-2004 Geschäftsinhaberin und selbständige Fotografin im «Photo Bandi»
Seit Januar 2004 befindet sich Ruth Patzer im Ruhestand. Sie lebt in Biel.
Ruth Erdt, geboren 1965, Grafikausbildung an der Schule für Gestaltung Zürich (1983 – 1987), danach Fotografieausbildung an der HGKZ – Hochschule für Gestaltung und Kunst (1996 – 2000). Ausstellungen u.a. im Fotomuseum Winterthur (1999, Young) und im Migros Museum (2001, M-Familiy). Zwei Jahre hintereinander erhält Ruth Erdt einen Preis des Bundesamtes für Kultur (1999 und 2000).
Bibliographie
ERDT, Ruth, The Gang. Baden : Lars Müller Publishers, 2001, 120 p.
Fabian Unternährer (1981, Bâle, CH) vit et travaille à Berne. Diplômé en photographie du Centre d’enseignement professionnel de Vevey en 2007 et de la Haute Ecole d’art de Zürich en 2012, il a participé à la FOAM, UNSEEN Photo Fair d’Amsterdam et a gagné le 3e prix Portrait des Swiss Press Award en 2013.
Daan Paans (1985, The Netherlands) lives and works in Utrecht. In his photographic projects Daan Paans investigates the concept of time. He is interested in the way time – past, present and future – shapes our interpretation of the world. His long-term projects focus on the human incapacity to domesticate and control time.
Jenny Rova (1972, Uppsala, Schweden) lebt und arbeitet in Zürich. Besuchte 1996-1999 die Academy of Preforming Arts in Prag und 2001-2004 die Zürcher Hochschule der Künste. Viele der Werke entstanden zwischen Schweden und der Schweiz. 2009 Ankauf von Mono no aware der Stadt Zürich.
Loan Nguyen, geboren 1977, hat an der Ecole d’arts appliqués in Vevey Fotografie studiert (CEPV, 1997-2000). Seit 1998 nimmt sie an zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen teil, sowie an mehreren internationalen Messen. Auch ist sie Mitglied von „Piece of Cake“, einem europäischen Kollektiv für das zeitgenössiche Bild. Loan Nguyen wird durch die Galerie Ester Wœrdehoff in Paris vertreten.
Born in 1998, Axelle Bruniau (FR), is a photographer and a videographer from Dunkerque, in the north of France. Her educational path and search for spaces to fulfil herself led her to Lille and then to Paris where she began her photography studies. She finished her education with a Bachelor in Photography from ECAL and graduated with honors. Her work is essentially made up of fictional works, which allow her to put into images experiences that she has lived or observed. In addition to her photographic work, Bruniau also pursues an artistic practice combining sculpture and sewing.
Instagram: chaton.de.ton.canton
Adam Broomberg (1970, Johannesburg, Süd Afrika) and Oliver Chanarin (1971, London, England) live and work in London. They have had numerous international exhibitions and their work is represented in major public and private collections including Tate Modern, The Museum of Modern Art, the Stedelijk Museum, Victoria and Albert Museum, Musee de l’Elysée, The International Center of Photography and Loubna Fine Art Society. Most recently, they have been awarded the Deutsche Börse Photography Prize 2013.
Richard Gilligan (1981, Ireland) lives and works in Brooklyn, New York. He holds an Master in Fine Arts in Photography from University of Ulster, Belfast. His photographs have been widely exhibited with recent shows in Dublin, London, Munich, Los Angeles, New York, Paris, Sydney and Copenhagen. 2013 : SHOWCASE Photography Award, recently selected by Time Magazine as one of the top 9 Photographers to watch from Ireland.
Maryam Jafri (1972, Pakistan/United States) lives and works in Copenhagen. She is an artist working across media and genres – video, sculpture, performance, and photography. She holds a BA in English & American Literature from Brown University, an MA from NYU/Tisch School of The Arts and is a graduate of the Whitney Museum Independent Study Program. She lives and works in New York and Copenhagen.
Sasha Kurmaz (1986, Ukraine) lives and works in Kiev. He holds a Bachelor in design from the Ukrainian State Academy of Art in Kiev. Kurmaz works with photography, public interaction, video, painting, and produces photo zines. Nevertheless, he still describes his works as “photographic” even in case he does not use photography as a medium.
Die Druckerei Brügger wurde 1878 in Meiringen gegründet. Ab 1905 trat sie unter dem Namen Kunstanstalt Brügger auf und spezialisierte sich unter anderem auf anspruchsvolle Hotel- und Tourismuswerbung. Als die Firma Brügger 1994 den Betrieb einstellte, übernahm die Kulturstiftung der Bank Brienz Oberhasli (BBO) das Fotoarchiv. Ende 2012 schenkte die BBO die Sammlung dem Alpinen Museum der Schweiz.
Die Schweizer Fotografin Corinne L. Rusch (geboren 1973) lebt und arbeitet in Wien. Nach dem Vorkurs in Zürich, studiert sie an der Universität für angewandte Kunst in Wien, welches sie 2001 mit Auszeichnung abschliesst. Seit 2002, zahlreiche Ausstellungen in der Schweiz, in Österreich und in Los Angeles. Diverse Preise und Atelierstipendien.
(1979 New York City, United States of America) lives and works in New York City. BFA from Washington University in St. Louis (2002). Lowy has received awards from World Press Photo, POYi, PDN, Communication Arts, American Photography, the Society for Publication Design and the International Center of Photography. His work from Iraq, Darfur, and Afghanistan has been collected into several gallery and museum shows, and shown at the Tate Modern, SF MOMA, Houston Center for Photography, Invalides, and Arles.
Matthieu Gafsou (1981, Aubonne) vit et travaille à Lausanne. Suite à une formation universitaire et journalistique, il étudie la photographie à l’Ecole d’arts appliqués de Vevey (CEPV), participe à de nombreuses expositions collectives et personnelles depuis 2006 et a notamment été lauréat du prix de la Fondation HSBC pour la photographie en 2009. Il publie en 2009 “Surfaces” chez Actes Sud.
Stephanie Schroeder was born in 1981 in Weimar (DE). She studied art history and art education at the University of Greifswald and photography at HGB Leipzig. She is co-founder of the independent cultural centre WBS70 in Greifswald and was a guest student at Villa Arson in Nice, among others.
Saskia Groneberg (1985, Munich, DE), photographe et graphiste allemande, vit et travaille à Leipzig et Munich. Diplômée en 2012 de l’Académie des Beaux-arts de Stuttgart, elle a notamment été sélectionnée pour Plat(t)form 2013 au Fotomuseum de Winterthur, et y a reçu une mention spéciale.
Herbert Weber (1975, Frauenfeld/ TG) lebt und arbeitet in Ebnat-Kappel/ SG. Von 2000 bis 2005 besucht er den Studienbereich Fotografie der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Zürich (HGKZ). Bereits während des Studiums stellt er bei internationalen Galerien aus. 2007 erhält er zahlreiche Preise wie den Swiss Cups Art Award, den Werkbeitrag des Kantons St. Gallen oder den Migros-Kulturprozent Jubilee Award.
Geboren 1948 in Maryland. Lebt und arbeitet in New York.
Nach dem Master in «Visual Education» an der Universität Harvard wird Susan Meiselas Assistentin des Regisseurs Frederick Wiseman und steht ihm bei der Realisierung des Films «Basic Training» zur Seite. Von 1972 bis 1974 organisiert sie Ateliers für Lehrpersonen und Schüler in der New Yorker Bronx. Weiter initiiert sie – ausgestattet mit einem Stipendium der National Education Association (NEA) und der State Arts Commissions der Bundesstaaten South Carolina und Mississippi – in ländlichen Schulen dieser Südstaaten Programme zum Thema «Fotografie und Film».
Als Beraterin für Polaroid entwickelt sie anschliessend zwei Projekte («Learning to See» 1975 sowie «A photographic Genealogy»), welche Ideengeschichte, «oral history» und Fotografie kombinieren.
Susan Meiselas wird 1976 von der Fotoagentur Magnum nominiert, 1977 wird sie Assoziativ- und 1980 Vollmitglied. Ihre Bilder wurden publiziert in so renommierten Publikationen wie Time, New York Times, Life, Paris Match, zudem war sie Co-Regisseurin bei zwei Filmen. Ihre erste Arbeit «Carnival Strippers» wurde im Whitney Museum of American Art gezeigt.
Ausstellungen (Auswahl)
2004 Rose Gallery, Los Angeles
2003 FOAM, Amsterdam
2002 Photoespaña, Canal de Isabel II, Madrid
2002 Dazed Gallery, London
2001 Mois de la Photo, Montréal
2000 Whitney Museum of American Art, New York
2000 Photoespaña, Centro cultural del Conde Duque, Madrid
2000 Museum für Völkerkunde, Hamburg
1999 Berkeley School of Journalism, Berkeley
1998 Leica Gallery, New York
Auszeichnungen und Preise (Auswahl)
2005 Cornell Capa Infinity Award
1995 Rockefeller Foundation, Multi-Media Fellowship
1994 Prix Hasselblad
1994 Maria Moors Cabot Prize, Columbia Journalism School
1994 Missouri Honor Medal, Missouri School of Journalism
1992 Mac Arthur Fellowship
1987 Lyndhurst Foundation
1985 Engelhard Award, Institute of Contemporary Art
1984 National Endowment for the Arts Fellowship
1982 Photojournalist of the Year ASMP
1982 Leica Medal of Excellence
1979 Robert Capa Gold Medal, Overseas Press Club
Publikationen (Auswahl)
2003 Carnival Strippers, (reprint) Steidl, Göttingen
2003 Encounters with the Dani – Stories from the Baliem Valley, Steidl Verlag, Goettingen/ICP, New York
2001 Pandora’s Box, Magnum/Trebruk, London
1997 Kurdistan: In the Shadow of History, Random House, New York
1990 Chile from Within, WW Norton & co, New York/London
1983 El Salvador, Work of 30 Photographers, Writers and Readers, New York/London
1981 Nicaragua: June 1978-July 1979, Writers and Readers, New York/London
1977 Strip-tease Forain, Le Chêne, Paris
1976 Carnival Strippers, Farrar, Straus & Giroux, New York
1975 Learn to See, Polaroid Foundation, Waltham